Sonntag, 11. März 2018

Rezension zu „Johnny und die Pommesbande“ von Simone Buchholz

Rezension zu 
„Johnny und die Pommesbande“ 
von Simone Buchholz

Cover: Dressler



Buchdetails
Erscheinungsdatum Erstausgabe: 19.02.2018
Aktuelle Ausgabe: 19.02.2018
Verlag: Dressler
ISBN: 9783791500263
Fester Einband 160 Seiten
Sprache: Deutsch







Inhalt:

Johnny wohnt am Hafen und da ist auch das Revier seiner Bande. Mit dem Pommeswagen von Kirsche und dem besten Versteck der Welt, unter der Kirche von Pfarrer Löwenbein. Aber, ist das nicht ein bisschen langweilig? Immer nur am Hafen? Vielleicht ist es Zeit für was Neues und ein echtes Abenteuer! Und eh sie sich’s versehen, weht der Pommesbande ein ganz schön steife Brise um die Nase. 

Meinung meines Sohnes:

Da ich erst 11 Jahre alt bin hilft mir meine Mama beim Schreiben der Rezi. Wir haben auch teilweise das Buch zusammen gelesen.

Ich habe mich auf eine tolle Abenteuergeschichte, eine Bandengeschichte und klasse Freunde gefreut. Aber leider wurde ich sehr enttäuscht und habe das Buch nach ungefähr der Hälfte abgebrochen.

Der Schreibstil ist sehr eigenartig und komisch. Ich konnte das Buch nicht gut und flüssig lesen. Seltsame Sätze ohne jede Spannung. 

Die Handlung war sehr verwirrend und vor allem langweilig. Es ist nicht viel passiert und es war nicht sehr spannend. Und mir hat vor allem gar nicht gefallen, dass Johnny und seine Freunde den Leuten Geld abgezockt haben. Das finde ich nicht gut und habe einfach eine andere Geschichte und Handlung erwartet. Geld abzocken und Pommes essen - viel mehr war hier nicht.

Ich fand auch die Namen der Kinder komisch, wie sie sich verhalten haben und was sie den ganzen Tag gemacht haben. Oder diese ekelhaften Spuckbrüder. Den Teil habe ich mit meiner Mama gelesen, die sich dann geweigert hat, mit mir weiter zu lesen, weil es ihr zu ekelerregend war.

Mir hat das Buch leider gar nicht gefallen.

Fazit:

Leider ein Flop.
★☆
1 von 5 Sternen

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