Montag, 20. November 2023

𝓡𝓮𝔃𝓮𝓷𝓼𝓲𝓸𝓷 zu "𝓗𝓪𝓻𝓻𝓸𝔀𝓶𝓸𝓻𝓮 𝓢𝓸𝓾𝓵𝓼: 𝓓𝓪𝓼 𝓔𝓷𝓭𝓮 𝓭𝓮𝓻 13" von 𝓜𝓲𝓻𝓲𝓪𝓶 𝓡𝓪𝓭𝓮𝓶𝓪𝓬𝓱𝓮𝓻

Cover: Sternensand Verlag

𝕴𝖓𝖍𝖆𝖑𝖙

Zum ersten Mal werden Allison und Conny nicht darum gebeten, ein Gespenst zu vertreiben. Stattdessen wollen ihre neuen Klienten den Geist aus ihrem Gartenpavillon wieder zurück. Doch die Suche entpuppt sich als schwieriges Unterfangen. Daran ändert sich auch nichts, als die Mitarbeiter der Kanzlei Harrowmore Souls der Spur bis nach Schottland folgen und unter den Ruinen von Skelbo Castle auf das unfassbare Rätsel der 13 stoßen …

𝕸𝖊𝖎𝖓𝖊 𝕸𝖊𝖎𝖓𝖚𝖓𝖌

Dies ist der 5. Teil der "Harrowmore Souls" - Reihe, einem Spin-Off zur "Banshee Livie" - Reihe. Beide Reihens ind aber komplett unabhängig voneinander lesbar.


Der Schreibstil ist sehr locker und leicht, schnell und flüssig zu lesen, lebendig und mit einem wunderbaren Humor gespickt. Der Einstieg ist mir sehr leicht gefallen. Ich bin durch die Seiten geflogen und habe die Geschichte regelrecht inhaliert. Die Autorin hat mich auch mit diesem Teil vollkommen überzeugt.

Diesmal sollen Conny und Allison einen Geist wiederfinden und nicht vertreiben. Aber nicht nur das Verschwinden von Phoebe und den anderen Personen spielt eine Rolle, auch die Sorge um Conny treibt Allison um und Nigel und Miranda haben auch mit Problemen zu kämpfen.

Die Handlung und deren Verlauf haben mir gut gefallen. Das Rätsel um Phoebe und Logan und ihre Anhängerschaft war spannend und interessant, das Setting gut gewählt.

Ich konnte Miranda gut verstehen, ihre Zweifel und Bedenken nachvollziehen, auch wenn es mir für Nigel unheimlich leid getan hat. Nigel ist mein Star in dieser Reihe, ich liebe ihn einfach.

Der Epilog endet mit einem Cliffhanger und macht neugierig auf den nächsten Teil. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

Eine spannende Geschichte voller Humor, Charme, Magie und Mystik, die mich wunderbar unterhalten hat.

𝕱𝖆𝖟𝖎𝖙

Eine charmante und fesselnde Geschichte, eine humorvolle und spannende Reise mit düsteren und schaurigen Vibes.
★★★★★
5 von 5 Sterne