Sonntag, 28. Januar 2018

Rezension zu „Du bist mein Stern“ von Paige Toon

Rezension zu
„Du bist mein Stern“
von Paige Toon

Cover: Fischer




Buchdetails
Erscheinungsdatum Erstausgabe: 04.11.2009
Aktuelle Ausgabe: 14.07.2011
ISBN: 9783596179367
Flexibler Einband 464 Seiten
Sprache: Deutsch







Inhalt:

Was würdest du tun, wenn dein Chef der heißeste Rockstar der Welt wäre? 
Könntest du Job und Privatleben trennen? 
Meg kann es nicht fassen - sie soll die neue persönliche Assistentin, von Rockstar Johnny Jefferson werden! Und zwar sofort. Und bevor Meg auch nur begreifen kann, was da gerade mit ihr passiert, sitzt sie auch schon im Flugzeug nach Los Angeles und taucht ein in eine Welt voller Glamour und Promisternchen. 
Meg versucht ihren Job so professionell wie möglich zu machen, aber Johnny macht ihr die Sache nicht wirklich leicht. Er ist einfach viel zu sexy und seine Augen viel zu unverschämt schön! 
Zum Glück ist da noch Johnnys Freund Christian, der Meg mit seiner ruhigen Art dabei hilft, einen kühlen Kopf zu bewahren. Allerdings - wie lange noch?

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist sehr locker und leicht, einfach und flüssig zu lesen, gefühlvoll und packend, spritzig und lebendig. Der Einstieg ist mir sehr leicht gefallen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und habe das Buch fast in einem Rutsch verschlungen. Es hat einen richtigen Sog auf mich ausgeübt und mein Romantikerherz höher schlagen lassen.

Ich lese die Geschichten der Autorin sehr gerne und bin immer wieder begeistert von ihren Büchern. Auch mit diesem konnte sie mich wieder vollkommen erreichen.

Ich kannte Johnny Jefferson bisher nur aus der "Jessie Jefferson" - Reihe und war unheimlich gespannt auf seine Geschichte. Aber er hat es mir wirklich nicht besonders leicht gemacht, ihn zu mögen.

Die Handlung war sehr abwechslungsreich und hat mir teilweise echt die Nerven geraubt. Sie war unheimlich unvorhersehbar, vor allem das Ende habe ich so nicht erwartet. Ein ständiges Auf und Ab. Eine Achterbahn der Gefühle. Eine Geschichte wie Johnny Jefferson selbst: unberechenbar. 
Die Charaktere sind lebendig und vielseitig gezeichnet. Vor allem Johnny entspricht total dem Klischee eines feierwütigen Rockstars, der weder den Mädchen, dem Alkohol noch den Drogen widerstehen kann. Er hat es mir mit seinen Stimmungsschwankungen, seinem Lebensstil wirklich nicht leicht gemacht. 

Meg mochte ich sofort. Ich habe mit ihr gehofft und gebangt, war wütend und traurig und am Ende über den Ausgang wirklich etwas geschockt. Christian hat mir auch gut gefallen, obwohl er mir fast schon ein bisschen zu lieb und gut war, aber ein Freund, wie man ihn sich nur wünschen kann.

Eine nervenaufreibende und emotionale Geschichte,  die mich gefesselt hat. Sie hat mir eine packende Lesezeit beschert und mich gut unterhalten. Eine aufwühlende, leichte Lektüre, zum Abschalten und Eintauchen, die einfach Spaß macht! Ich bin auf die Fortsetzung gespannt.

Fazit:

Eine emotionale Achterbahn der Gefühle. Absolute Leseempfehlung!
★★★★★
5 von 5 Sternen

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