Freitag, 29. Dezember 2017

Rezension zu „Blind Date mit einem Rockstar“ von Teresa Sporrer

Rezension zu 
„Blind Date mit einem Rockstar“ 
von Teresa Sporrer



Cover: Impress




Buchdetails
Erscheinungsdatum Erstausgabe: 05.12.2013
Aktuelle Ausgabe: 24.12.2013
Verlag: Impress
ISBN: 9783551300300
Flexibler Einband 304 Seiten
Sprache: Deutsch








Inhalt:

Wenn sich Serena einer Sache ganz sicher sein kann, dann dieser: Rockstars sind allesamt Schweine! Ja, vielleicht hat die Sache zwischen ihrer Freundin Zoey und Acid ein Happy End gehabt, aber das war ja mal eine totale Ausnahme. Ganz anders sieht es mit seinem Bassisten Simon aus, der ihr nicht nur rein sportlich immer wieder das Herz bricht, sondern auch gerne so tut, als ob er sie nicht kenne. Mag sein, dass er wie ein junger Gott aussieht mit seinen hohen Wangenknochen, den galant geschwungen dunkelbraunen Haaren und verboten grünen Augen, sein Charakter ist trotzdem so schwarz wie der Teufel selbst. Da hilft nur eins: Ablenkung! Denken zumindest ihre besten Freundinnen, die ihr eifrig ein paar Blind Dates organisieren. Nur leider hat keiner damit gerechnet, dass Simon da bald mit von der Partie ist …

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist schlicht und einfach, jugendlich frisch, dennoch sehr einnehmend und unterhaltsam. Dadurch bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Es hat mir viel Spaß gemacht, das Buch zu lesen und Serenas und Simons Weg zu begleiten.

Die Handlung und deren Verlauf hat mir gut gefallen. Sie birgt zwar nichts gänzlich Neues, besticht aber durch ihren Humor und vielseitige sowie sehr spezielle Charaktere. Die Liebesgeschichte zwischen Serena und Simon war zwar sehr klischeehaft, dennoch hat die Autorin es geschafft, mich zu packen und der Geschichte etwas Besonderes zu verleihen. Genau das Richtige für mein Romantikerherz! Außerdem entwickelt sich das ganze Gerüst weiter, alte Handlungsstränge werden weiter verfolgt, neue Fäden gesponnen, so dass die Grundlagen für die Fortsetzung bereits gelegt ist.

Die Charaktere sind lebendig gezeichnet. Sie sind sehr unterschiedlich und facettenreich, jeder hat seine Besonderheit, seine Macken, Ecken und Kanten, gute und positive Charakterzüge, aber auch negative Seiten. Dadurch ist eine unheimliche Charaktervielfalt gegeben. Die Protagonisten und auch die Band, die Clique sind mir schon aus dem ersten Teil der Reihe bekannt. Es hat mir viel Spaß bereitet, sie alle wieder zu treffen und zu sehen, wie sie und ihre Beziehungen sich entwickelt haben.

Serena ist ein spezieller, aber liebenswerter Charakter. Sie besticht durch ihren außergewöhnlichen Sprachstil. Dass sie etwas mit Simon verbindet war schon im ersten Teil klar. Doch erst nach und nach kommt man hinter das Ganze.
Simon - was soll ich über diesen liebenswerten aber total verblendeten Typen sagen? Nichts. Lest die Geschichte selbst!

Eine schöne Geschichte, die mir eine angenehme und vor allem unterhaltsame Lesezeit beschert hat. Ein Buch zum Eintauchen, Abschalten und Genießen. Ich freue mich auf die nächsten Teile, die schon auf meinem Reader waren.

Fazit:

Eine gelungene Reihenfortsetzung, jugendlich und spritzig, die mir eine frische und unterhaltsame Lesezeit beschert hat. Leseempfehlung!
★★★★☆
4 von 5 Sternen

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