Mittwoch, 3. April 2019

Rezension zu „Mit James auf Sylt“ von Claudia Thesenfitz

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Rezension zu 
„Mit James auf Sylt“ 
von Claudia Thesenfitz
Cover: Ullstein






Buchdetails

ISBN: 9783548291437
Sprache: Deutsch
Flexibler Einband 320 Seiten
Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
Erscheinungsdatum: 29.03.2019








Inhalt: 

Das perfekte Buch für einen Tag am Meer - charmant, heiter und romantisch Die 43-jährige Jana ist über die dringende Bitte ihrer Schwester Nele alles andere als begeistert: Jana soll zwei Monate lang Neufundländer James in Neles Ferienwohnung auf Sylt hüten. Das Problem ist nur: Jana hasst Hunde! Außerdem hat sie gerade ihren Job und ihren Freund verloren. Eine riesige, haarige Töle ist also momentan das Letzte, was ihr noch fehlt. Als sich das Hundesitten wegen James schlechter Manieren mehr und mehr zum Albtraum entwickelt, muss Jana mit ihm auch noch in die Hundeschule, wo ihr der Trainer bescheinigt, dass sie von Hunden wirklich überhaupt keine Ahnung hat. Will sie ja auch gar nicht. Erholung gibt es nur beim gemeinsamen Gassigehen mit Frank und seiner Weimaranerin. Doch dann wirft James ein Auge auf die edle Hundedame, und auf einmal läuft auf Sylt alles ganz anders als erwartet... 

Meine Meinung: 

Der Schreibstil ist locker und leicht, flüssig und schnell zu lesen. Es hat mir viel Spaß gemacht durch die Seiten zu fliegen. 

Die Handlung und deren Verlauf haben mir gut gefallen, auch wenn sie vorhersehbar in ihrer Entwicklung war. Locker und leicht, eine schöne Geschichte zum Entspannen. 
Dazu wunderschöne Landschaftsbeschreibungen, die passend in die Handlung eingebunden wurden, aber nicht zu ausschweifend sind. 
Schön fand ich, dass auch die Hundeerziehung eine Rolle spielt und die Angst bzw. der Respekt vor den Tieren thematisiert wurde. In diese Situationen konnte ich mich doch gut hineinversetzen. 
Mir wurde das Thema Hunde aber etwas zu sehr in den Vordergrund geschoben, die Liebesgeschichte ging etwas unter, hat kaum Platz bekommen und war recht schnell in ihrer Entwicklung.

James ist mir unheimlich ans Herz gewachsen. Auch wenn ich kein Hundefan bin und zu den ängstlichen Menschen gehöre, muss man ihn einfach lieben. 

Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und liebevoll gezeichnet. Die meisten sind mir ans Herz gewachsen, manche waren mit ihrer Masche sofort zu durchschauen. Jutta ging mit ihrem Dialekt etwas auf die Nerven,er war auch schwer zu lesen und hat den Lesefluss etwas gestört. Zum Glück hatte sie nur kurze Auftritte. 

Das Buch hat mich gut unterhalten und mir eine schöne Lesezeit beschert. 

Fazit: 

Ein locker-leichter Roman. Leseempfehlung.
★★★★☆
4 von 5 Sternen

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