Dienstag, 21. Januar 2020

10 Tatsachen zu "No Legal Love" und Ira Potter


Hallo Ihr Lieben,

heute stelle ich euch die Autorin Ira Potter und ihr Buch "No Legal Love" vor.

5 Tatsachen zu "No Legal Love"

1. Es ist ein Surferroman. Zu Recherchezwecken habe ich ungefähr 10 Stunden Surfervideos und Surftutorials angeschaut, zum Teil in Zeitlupe bzw. Einzelbildern.

2. Es geht um das Leben der illegalen Einwanderer in den USA. Das Thema hat sich mir aufgedrängt, weil ich Trumps Abschiebepolitik zum K… finde. Und nicht nur die.

3. In der Hauptsache aber ist das Buch einfach eine Liebesgeschichte. Das Wort Liebe kommt in unterschiedlichen Deklinationen 218 Mal vor. Wenn man diese Ziffern in umgekehrter Reihenfolge liest, weiß man meinen Geburtstag. Das ist natürlich Zufall.

4. Eine meiner Testleserinnen hat sich so in die Geschichte hineinversetzt, dass sie eine Playlist auf Spotify erstellt hat. Diese kann man sich anhören, den Link gibt es im Buch oder auf meiner Homepage www.irapotter.de

5. Den Titel „No Legal Love“ hat sich eine gute Freundin erdacht. Mir fällt nicht mal mehr mein Arbeitstitel ein, ich glaube, der war echt schlecht.


5 Tatsachen zu Ira Potter

1. Ira Potter ist das Pseudonym von Irene Krauß, die auch unter I. L. Krauß veröffentlicht. Leider wurde sie schon öfter mit einer anderen Autorin namens Irene Krauß verwechselt, einer Historikerin, die Brezel-Backbücher schreibt.

2. Ich wurde in Wales geboren, genauer gesagt in Aberystwyth, dem Ort, vor dessen Küste das legendäre walisische Atlantis Cantre’r Gwaelod liegen soll. In meinem Geburtsort steht ein Schloss direkt an der Strandpromenade, das ich für das echte Hogwarts halte, weil es einfach genau danach aussieht. Angeblich ist hier die Uni untergebracht, aber wie gesagt – ich glaube da was anderes.

3. Einen Teil meiner Kindheit habe ich in Äthiopien verbracht, einem afrikanischen Land mit über dreitausendjähriger Kultur, mit Armenien und Georgien das älteste Land der Welt, das das Christentum zur Staatsreligion erhoben hat. Es ist ein Land mit ebenso vielen Legenden und Mythen, wie wir das von den keltischen Ländern her kennen.

4. Obwohl ich an der Küste geboren wurde und das Meer und Wasser über alles liebe, habe ich erst mit 12 schwimmen gelernt, weil ich vorher felsenfest davon überzeugt war, dass ich AUF JEDEN FALL untergehen werde. Mein Schwimmlehrer hat mir das geglaubt und deshalb erst mal das Tauchen beigebracht. Guter Trick.

5. Mein erster, ganz intensiver Berufswunsch war Astronautin. Mein großer Bruder hat mir damals weisgemacht, dass beim Raketenstart alle Plomben aus den Zähnen fliegen, deshalb habe ich den Wunsch aufgegeben. Jetzt bin ich Autorin und Architektin. Auch alles mit A.


Und darum geht es:

Jake möchte nur surfen.

Josie möchte nur leben.

Josie hat ihren Job verloren und Jake den Glauben an die Liebe.

Eines Abends wird Josie Opfer eines Übergriffs und Jake ihr unverhoffter Retter. Er versteht nicht, weshalb sie den Vorfall nicht anzeigen will. Was er nicht ahnt: Josie hält sich nur illegal im Land auf …
»Ich habe nichts bestellt.« Es klang nicht unfreundlich, eher verblüfft.
Josie wagte ein Lächeln. »Geht aufs Haus.«
Blinzelnd betrachtete Jake erst seinen Kaffee, dann wieder sie. »Warum tust du das?«
Einen Moment lang musste Josie selbst darüber nachdenken. Wieso wollte sie jemanden aufmuntern, der sie zuvor nicht besonders nett behandelt hatte? »Weil ich keinen Grund habe, zu jemandem unfreundlich zu sein, dem es sichtlich schlecht geht.«

Ich hoffe, ich konnte eure Neugier auf das Buch und die Autorin wecken.
Eure Christine

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