Samstag, 25. Januar 2020

10 Tatsachen zu "Das Gift der Schlange" und Barbara Drucker


Heute möchte ich euch mit 10 Tatsachen "Das Gift der Schlange" und Barbara Drucker vorstellen.



5 Tatsachen zu "Das Gift der Schlange"

1. Fans bezeichnen den Marchese als 007 des Rokoko. Tatsächlich nahm ich ein Bond-Zitat als Ausgangsfrage für "Das Gift der Schlange". Es stammt aus "Golden Eye":
Natalya: How can you act like this? How can you be so cold?
Bond: It's what keeps me alive.
Natalya: No. It's what keeps you alone.
Mich ließ die Frage nicht los, ob ein Spion, dessen Leben davon abhängt, nicht den falschen Leuten zu vertrauen, sich überhaupt auf die Liebe einlassen kann. Und wenn ja, unter welchen Bedingungen kann ein solcher Held überhaupt lieben und geliebt werden?

2. Der Marchese ist eine Mischung aus meinen literarischen Lieblingshelden Winnetou und Marquis Posa. Von Winnetou hat er die langen, schwarzen Haare und das gute Aussehen, von Marquis Posa wichtige Züge seines Charakters, seinen Idealismus und sein Charisma.

3. Das kleine Fürstentum, in dem das Buch spielt, ist fiktiv. Aber beim Haus, in dem der Marchese absteigt, hatte ich das Schiller-Haus in Weimar vor Augen. Auch die Brücke aus dem letzten Teil des Buches ist die in Weimar.

4. Im 18. Jahrhundert waren Geheimbünde äußerst populär und es herrschte eine regelrechte Geheimbundmanie. Die Freimaurer und Illuminaten existierten wirklich, doch den Schlangenorden habe ich erfunden.

5. Die Hohepriesterin Charlotte von Rostow ist zum Teil von der Hohepriesterin aus "Die Nebel von Avalon" inspiriert. Ich mag starke Frauenfiguren, die nicht gleich zu Zicken oder Amazonen mutieren, sondern aus ihrer eigenen Stärke schöpfen.

5 Tatsachen zu Barbara Drucker

1. Meine ersten Veröffentlichungen waren Winnetou-Fanfiction, und unter meinem Pseudonym B.D. Winter veröffentlichte ich auch romantische Thriller mit einem homosexuellen Paar...

2. 2017 stand ich auf der Shortlist des Deutschen Selfpublishing-Preises. Eine Fachjury wählte aus über 1800 Einsendungen "Der Schwur der Schlange" unter die besten zehn.

3. Ich habe ein ausgesprochenes Faible für charismatische Männer und bin selbst in meine Helden verliebt. Nicht nur ein bisschen, sondern mit Haut und Haaren.

4. Ich lebe in Wien und liebe die Mischung aus Kultur, Geschichte und hohem Lebensstandard. Den Grant der Wiener brauche ich zwar nicht wirklich, aber dafür unseren Charme und die Ironie. Die fließen beide auch immer wieder in meine Bücher ein.

5. Mein Kraftort ist Grado, dort sind auch schon wunderbare Szenen entstanden. Zum Beispiel zwei ganz große aus "Das Gift der Schlange". Nein, ich spoilere jetzt nicht, aber Vermutungen dürfen per PN geäußert werden :-) Jedes Mal, wenn ich Grado wieder verlassen muss, sitze ich eine halbe Stunde an der Strandpromenade und ziehe mir den Anblick und das Geräusch des Meeres rein, um es im Alltag wieder abrufen zu können.

Ich hoffe, ich konnte eure Neugier auf das Buch und die Autorin wecken.

Eure Christine

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