Samstag, 30. Mai 2020

10 Tatsachen zu “Verliebt in einen Vampir” und J. J. Blackwood


Heute erscheint mit "Die Lady" der zweite Teil der Vampirreihe "Verliebt in einen Vampir" von J. J. Blackwood. Deshalb habe ich für euch 10 Tatsachen zur Reihe und zur Autorin.

5 Tatsachen zu Verliebt in einen Vampir”

1. Den Wohnsitz des Grafen Blake von Kilchurn gibt es wirklich, es handelt sich um eine Burgruine am Nordostufer des Loch Awe in der Region Argyll and Bute in Schottland.

2. Der Ursprung des Vampirismus ist eng mit der nordischen Mythologie verknüpft, vor allem mit den Kindern des Gottes Loki.

3. Die Handlung wird abwechselnd von zwei Pärchen erzählt, die sich zum großen Finale in Band 3 alle zusammenfinden.

4. Um sich in einen Vampir zu verwandeln, muss man zunächst das Blut einer Vampirin trinken und sich anschließend von einem Vampir das Blut aussaugen lassen, bis man stirbt. Fehlt das weibliche Blut, ist eine Rückkehr von den Toten ausgeschlossen.

5. Eine besondere Unterart der Vampirrasse sind Nornen. Sie besitzen magische Fähigkeiten und sind dafür verantwortlich, dass alle Vampire ein besonderes Tattoo erhalten, welches sie mit der Allmutter verbindet.

5 Tatsachen zu J. J. Blackwood

1. Ohne meinen geliebten Kaffee ist Schreiben für mich so gut wie unmöglich. Ich habe es versucht!

2. Ich kann nicht schreiben, wenn es still ist. Um mich konzentrieren zu können, lasse ich Musik laufen (Filmsoundtracks zum Beispiel) oder ich setze mich in die Geräuschkulisse eines vollen Cafés. (Zu Coronazeiten streame ich das Geräusch von einer speziellen Website).

3. Ich habe schon als Kind davon geträumt, Schriftstellerin zu werden. Das einzige Problem an dieser Tätigkeit ist die Isolation, weshalb ich ab und an als Regieassistentin diverse Fernseh- und Filmsets unsicher mache.

4. Ich habe eine große Namensschwäche, die im Alltag zu peinlichen Situationen führt und beim Schreiben für eine gewisse Schizophrenie meiner Figuren sorgen kann. Zur Sicherheit habe ich immer Zettel neben dem Laptop liegen, auf denen alle Figuren mit Namen aufgelistet sind.

5. Ich schreibe meine Plots am liebsten auf Post-its. Ein Klebezettel pro Kapitel, die ich dann in hübschen Reihen auf meinen Schreibtisch klebe. Das führt zu großer Zufriedenheit, wenn man den nächsten Zettel zerknüllen kann, und gewährt eine gute Übersicht.

Ich hoffe, ich konnte eure Neugier auf das Buch und die Autorin wecken. Ich bin jedenfalls schon ganz gespannt auf das Buch.

Eure Christine

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