Samstag, 23. Mai 2020
10 Tatsachen zu "Schicksalsruf" und Juliane Maibach
Heute habe ich den ersten Teil der "Schicksalsreihe" von Juliane Maibach für euch im Gepäck. Zu "Schicksalsruf" und zur Autorin gibt es 10 Tatsachen.
5 Tatsachen zum Buch „Schicksalsruf“
1. Der erste Band sollte eigentlich den Titel „Schicksalsnacht“ tragen, was gut gepasst hätte, da Teresa ihren Fuchs nachts trifft und ihm auch den Namen Yoru (Nacht) gibt. Aber leider gab es diesen Titel bereits.
2. Für den Trailer zum Buch brauchte ich ein Bild von Ayden, was sich als recht schwierig herausgestellt hat. Ich habe mir dermaßen viele Fotos von Männern anschauen müssen, ich kam mir irgendwann vor, wie bei einem Model-Casting.
3. Das Buch spielt in San Francisco. Ich habe mir diese Stadt ausgesucht, weil ich als Kind mit meinen Eltern dort einmal Urlaub gemacht habe und die Stadt so wundervoll fand. Zur Hochzeitsreise war ich mit meinem Mann erneut da. Die Geschichte an diesem Ort spielen zu lassen, hatte fast ein bisschen was von einer weiteren Reise dorthin.
4. Es hat sich herausgestellt, dass es gar nicht so einfach ist, einen schlagfertigen Hauptcharakter wie Teresa zu haben, der sich von nichts unterkriegen lässt und immer einen bissigen Kommentar parat hat – denn ich besitze diese Eigenschaft leider nicht, weshalb ich oftmals eine Weile über den Dialogen brüten musste.
5. Ich habe lange überlegt, ob ich den Schlüsselgeistern eine „Stimme“ geben soll. Inzwischen bin ich froh, dass sie nicht sprechen können. In einer Schule voller Schlüsselträger wird ohnehin genug geschnattert, wenn dann auch noch die ganzen Meinungsäußerungen ihrer Tiere dazu kämen …
5 Tataschen zu Juliane Maibach
1. Ich hasse es Klappentexte zu schreiben. Jedes Mal aufs Neue frage ich mich, ob dieser wirklich gelungen ist. Wenn es nach mir gehen würde, stünde immer wesentlich mehr darin, denn ich kann mich einfach nicht kurzfassen.
2. Bereits als Kind wollte ich Autorin werden und habe mit 13 Jahren mein erstes Manuskript an ein Verlagshaus geschickt – damals natürlich noch ohne Erfolg und wenn ich die Geschichten aus dieser Zeit lese … Da ist definitiv Überarbeitungsbedarf vorhanden.
3. Ich war immer ein Teetrinker, mochte keinen Kaffee. Inzwischen habe ich zwei Kinder, wobei der Jüngste gerade 9 Monate alt ist und ich muss sagen: Ich habe Kaffee für mich entdeckt und liebe es nach einer anstrengenden Nacht, mich an mein Manuskript zu setzen und nebenher eine Tasse Kaffee zu trinken.
4. Ich bin schon oft gefragt worden, ob ich während dem Schreiben Musik höre. Meine Antwort war bisher stets: Nein, das lenkt mich zu sehr ab. Mittlerweile stellt mein 3-jähriger seine Tonie-Box oftmals auf volle Lautstärke und ich schreibe nebenher, während Titel wie „Die Affen rasen durch den Wald“ um mich herum donnern. Da kommt man doch in Schreibstimmung. 😉
5. Da ich das große Glück habe hauptberuflich als Autorin arbeiten zu können, gibt es natürlich einen festen Arbeitsplan und feste Arbeitszeiten, denn die Abgabetermine wollen eingehalten werden. Bislang schreibe ich wirklich jeden Tag. Nicht immer einfach, aber das Schreiben hat auch in all den Jahren nie seinen Reiz für mich verloren. Es ist stets wundervoll in eine andere Welt abtauchen zu können und diese mit so vielen Menschen teilen zu dürfen.
Ich hoffe, ich konnte eure Neugier auf das Buch und die Autorin wecken. Ich bin jedenfalls schon ganz gespannt auf das Buch.
Eure Christine
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