Freitag, 25. Oktober 2019

10 Tatsachen zu "Sonnenblumenglück" und Morgan Stern

 
Heute erscheint "Sonnenblumenglück" von Morgan Stern. Deshalb möchte ich euch sowohl das Buch als auch die Autorin mit meiner Aktion "10 Tatsachen zu..." präsentieren.


10 Tatsachen zu Sonnenblumenglück" und Morgan Stern

1. Sonnenblumenglück hat seinen wirklichen Anfang in Berlin. Um einen eher suboptimalen Kurztrip zu beschreiben, habe ich mir einige Gedanken darüber gemacht, was mich selbst in den verschiedenen Situationen am meisten nerven könnte und dies dann mit einer Prise Selbstironie versehen und zu Papier gebracht.

2. Meine Protagonistin Melissa wandert kurzentschlossen aus. Hals über Kopf geht es für sie ins bis dato eher unbekannte Finnland. Mein erster Besuch dort hatte zwar andere Hintergründe, war aber nicht weniger blauäugig.

3. Ich bin seit eben jenem ersten Trip nach Finnland absoluter Fan von Land und Leuten.
 
4. Mit Sonnenblumenglück habe ich mich an meinen ersten Liebesroman heran gewagt. Fremdes Gebiet sozusagen.
 
5. Ebenfalls neu für mich: ich hatte bei dieser Geschichte das Ende schon zu Beginn der Geschichte klar vor meinem geistigen Auge. Normalerweise bin ich da eher spontan.
 
6. Um die Fotos fürs Cover und die Werbebanner zu schießen, habe ich einige Sonnenblumenfelder abgegrast – hatte ich schon erwähnt, dass mein Hund die Blätter der Blumen liebt und tonnenweise einfach von der Pflanze abfrisst?
 
7. Ich mag keine einfachen Charaktere. Meine Protas haben meist schon einiges erlebt, sind emotional vorbelastet und neigen zu leicht undurchsichtigen Kurzschlusshandlungen. *lach*

8. Liebesgeschichte hin oder her – ich bin mir relativ sicher, dass meine Leser meine eigene Art auch in diesem Buch wieder erkennen werden.
 
9. Die meisten meiner Schauplätze existieren wirklich. Beispielsweise die Tankstelle, der Melissa immer wieder einen Besuch abstattet und ja, auch das was sie dort kauft wurde von mir höchstpersönlich schon konsumiert. Ich finde es einfach persönlicher, wenn ich diverse eigene Erlebnisse, und seien sie auch noch so unbedeutend, mit einfließen lasse.
 
10. Wo zur Hölle blühen denn im November noch Sonnenblumen? Diese Frage hat mir einiges an Kopfzerbrechen bereitet, doch mit reichlich Brainstorming und Herumgefrage, wurde ich tatsächlich fündig und musste nicht, wie befürchtet, das Ende doch noch umschreiben.
 
Das klingt doch wirklich vielversprechend. Ich hoffe, ich konnte eure Neugier auf das Buch und die Autorin wecken. 

Eure Christine

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