Dienstag, 31. März 2020
10 Tatsachen zu "A. S. Tory und die verlorene Geschichte" und S. Sagenroth
Heute möchte ich euch mit 10 Tatsachen den AllAger "A. S. Tory und die verlorene Geschichte" und S. Sagenroth vorstellen.
10 Tatsachen zu "A. S. Tory und die verlorene Geschichte" und S. Sagenroth
1. Angefangen habe ich am 26. Dezember 2018 (übrigens taggleich mit Band 3 …, der aber durch die komplette Überarbeitung und Neuauflage von Band 1 kurzfristig unterbrochen wurde) und fertig war ich Mitte Mai 2019. Mit Testlesephase, Coverauswahl und Lektorat etc. hat es dann bis zum 16. September gedauert, bis ich es über tredition veröffentlichen konnte.
2. Die Geschichte ist mir bereits während der kleinen Leserunde zum ersten Band in den Kopf gesprungen und war beim Schreiben einfach da, ohne dass ich vorab großartig plotten musste.
3. Im Frühjahr 2019 war ich eine ganze Woche in Venedig. Wie ich auch sonst nur Schauplätze wähle, die ich selbst besucht habe.
4. Am Ostermontag habe ich zusammen mit orthodoxen Juden das Pessachmahl eingenommen.
5. Die Realität hat meine Geschichte fast überholt. Kurz nach dem Erscheinen ist es durch Halle erschreckend aktuell geworden.
6. Ich habe Band 1 und 2 teilweise unterwegs am Handy geschrieben. :-) Ist etwas ungewöhnlich, aber das mache ich durchaus häufiger.
7. Ich bin Mutter von zwei Söhnen und Lehrerin. Das Schreiben war ein Kindheitswunsch, für den ich mir jetzt erst Zeit genommen habe. Als Kind wollte ich immer Astrid Lindgren werden. :-) Ich lese besonders gern Jugendbücher, Krimis mit Lokalkolorit und historische Romane. Das findet sich daher auch etwas in meinen Büchern wieder.
8. Ich liebe das Reisen, Musik und Begegnungen mit neuen Menschen. Auf alles drei könnte ich nur ganz schwer verzichten.
9. Das etwas in die irre führende Pseudonym war eine ganz spontane, zugegebenermaßen etwas verrückte Idee. Es ist der Name meines männlichen Hauptprotagonisten und Icherzählers. Es ist dann mit in alle sozialen Medien miteingezogen. Ab und an hat das schon einmal für Überraschung gesorgt, übel genommen hat es aber bislang noch niemand.
10. „A. S. Tory“ war ursprünglich nicht als Reihe geplant. Die äußere Geschichte mit den Hauptprotagonisten setzt sich fort, die innere Geschichte ist jedoch jedes Mal anders, sodass sich die Bücher theoretisch getrennt voneinander lesen lassen. Ich kann daher jederzeit aufhören oder auch weitermachen. Das liegt ganz an den Reaktionen meiner Leser.;-)
Ich hoffe, ich konnte eure Neugier auf das Buch und die Autorin wecken.
Eure Christine
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