Donnerstag, 12. September 2019

Rezension zu „Eine Liebe auf Guernsey“ von Pippa Watson

Rezension zu 
„Eine Liebe auf Guernsey“ 
von Pippa Watson
Cover: Bastei Lübbe







Buchdetails

ISBN: 9783404176243
Sprache: Deutsch
Flexibler Einband 336 Seiten
Verlag: Bastei Lübbe
Erscheinungsdatum: 23.02.2018







Inhalt:

Kate ist Touristenführerin auf der Kanalinsel Guernsey und mit ihrem beschaulichen Leben eigentlich recht zufrieden. Doch plötzlich steht alles Kopf: Ihr Exfreund heiratet und bittet sie, seine Trauzeugin zu werden, sie muss im Souvenir-Shop ihrer Stiefmutter aushelfen und sich zudem um Amy, die Golden-Retriever-Hündin ihrer verstorbenen Nachbarin, kümmern. Und dann kreuzen auch noch der sympathische Matthew und sein blinder Sohn ihren Weg. Während Kate versucht, die Fäden ihres Lebens irgendwie wieder unter Kontrolle zu bringen, merkt sie, dass sie durch all diese Veränderungen beginnt, die Welt mehr und mehr mit anderen Augen zu sehen ...

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist einfach und leicht verständlich, schnell und flüssig zu lesen. 

Die Handlung und deren Verlauf haben mir ganz gut gefallen, mich ganz gut unterhalten, konnten mich aber nicht ganz überzeugen. Eine ruhige und nette Geschichte vor einem traumhaften Setting und einem heimlichen Helden. Die Hündin Amy ist mir besonders ans Herz gewachsen. Ebenso Alfi, der blinde Sohn Matthews. Mir waren einige Passagen aber zu still und leise, langweilig und nichtssagend.
Die Liebesgeschichte entwickelt sich langsam und zart, authentisch, aber auch hier hat der Pep gefehlt.

Das Setting hat mir sehr gut gefallen. Guernsey und Sark werden wunderbar beschrieben. In mir wurde sofort die Lust auf eine Reise auf die Kanalinseln geweckt.

Im Ganzen eine nette Geschichte, die mich aber nicht komplett überzeugen konnte. Am Ende bleiben auch noch ein paar Fragen offen, die nicht ausreichend geklärt wurden.

Fazit:

Ein wundervolles Setting, aber an der Geschichte hat mir etwas Pep gefehlt.
★★★☆
3 von 5 Sternen

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