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Eine weitere Reise mit der Autorin Julia K. Rodeit führt uns nach Schottland. „Der Himmel über den Highlands“ spielt auf einer schottischen Burg mitten in den Highlands.
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Gedanklich war ich schon oft in Schottland und heute nehme ich euch mit auf eine Reise zu dem abwechslungsreichen und vielseitigen Landstich mit seinen schroffen Berglandschaften, den Gletschertälern und wunderschönen Seen, der für jeden Besucher etwas zu bieten hat.
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Und hier mitten im rauen Klima der Highlands versucht unsere Protagonistin Ella auf einer Burg ihre Schreibblockade zu überwinden. Ob ihr das gelingen wird und ob sie herausfinden kann, was die Schotten unter ihrem Schottenrock tragen, könnte ihr in „Der Himmel über den Highlands“ herausfinden.
Und darum geht es:
Die Autorin Ella Sommerfeld leidet nach dem überraschenden Erfolg ihres letzten Romans an einer handfesten Schreibblockade. Und ausgerechnet jetzt soll sie ein gemeinsames Buch mit einem anderen Schriftsteller schreiben. Hals über Kopf nimmt Ella daher das Angebot an, auf einer schottischen Burg ein Schreibseminar zu leiten. Im rauen Klima der Highlands gelingt es ihr schnell, auf andere Gedanken zu kommen. Das liegt nicht zuletzt an ihrem äußerst charmanten Schreibschüler Patrick Röder, der nicht nur verdammt gut schreiben kann. Gelingt es ihm, Ella aus ihrer Krise zu helfen? Und welche Motive verfolgt er dabei?
Die Autorin Ella Sommerfeld leidet nach dem überraschenden Erfolg ihres letzten Romans an einer handfesten Schreibblockade. Und ausgerechnet jetzt soll sie ein gemeinsames Buch mit einem anderen Schriftsteller schreiben. Hals über Kopf nimmt Ella daher das Angebot an, auf einer schottischen Burg ein Schreibseminar zu leiten. Im rauen Klima der Highlands gelingt es ihr schnell, auf andere Gedanken zu kommen. Das liegt nicht zuletzt an ihrem äußerst charmanten Schreibschüler Patrick Röder, der nicht nur verdammt gut schreiben kann. Gelingt es ihm, Ella aus ihrer Krise zu helfen? Und welche Motive verfolgt er dabei?
Meine Rezi findet ihr hier.
Ich habe mit Julia K. Rodeit ein bisschen über ihr Buch geplaudert und ihr ein paar Fragen gestellt.
Wie kam die Idee zu "Der Himmel über den Highlands"?
Ich wollte schon längst mal ein Buch schreiben, das in Schottland spielt. Und eines über eine Schriftstellerin. Dann habe ich einfach beides kombiniert und dabei kam „Der Himmel über den Highlands“ heraus.
Warst du schon einmal in Schottland?
Natürlich! Ich könnte die Landschaften sonst nie so beschreiben. Man muss so etwas nicht nur sehen, man muss die Natur und die Aussicht fühlen und erleben.
Ella gibt auf der schottischen Burg Macarthurs Rock ein Schreibseminar. Gibt es für die Burg eine echte Vorlage oder entspringt sie deiner Fantasie?
Die Burg ist meiner Fantasie entsprungen. Natürlich habe ich eine Burg besichtigt als ich in Schottland war. Aber die war nicht so, wie ich mir MacArthurs Rock vorgestellt habe. Was hingegen nicht meiner Fantasie entsprungen ist, ist das Schreibseminar. Ich habe selbst einige geleitet. Leider nicht in einer so tollen Umgebung.
Beschreibe "Der Himmel über den Highlands" in höchstens 3 Sätzen.
Der Bestsellerautor Max Heinemann möchte unbedingt ein Buch zusammen mit der Liebesromanautorin Ella Sommerfeld schreiben. Leider leidet die Schriftstellerin an einer handfesten Schreibblockade und flieht davor auf eine Burg in den schottischen Highlands, um dort ein Schreibseminar zu geben. Kurz entschlossen reist Max hinterher und nimmt als Schreibschüler getarnt an ihrem Kurs teil.
Ella hat Angst den nächsten Roman in Angriff zu nehmen, eine Art Schreibblockade überschattet sie. Hast du schon einmal ähnliche Erfahrungen gemacht?
Glücklicherweise noch nicht. Eine Schreibunlust kenne ich auch. Es gibt Tage, an denen weiß ich schon vor dem ersten Kaffee, dass der Computer und ich keine Freunde werden. Ich akzeptiere das, überarbeite dann lieber ein bisschen oder kümmere mich um Ablage, Steuerkram, Korrespondenz oder was sonst so anfällt. Eine richtige Blockade hatte ich nie. Ich habe da so meine eigene Theorie zum Thema Blockade. Ich könnte mir vorstellen, dass dann in der Geschichte etwas nicht stimmt und sich die Finger quasi weigern, Buchstaben auf das Papier zu bringen. Dann würde ich versuchen, erst noch einmal in den Plot zu gehen, um zu sehen, ob das Handlungsbedarf ist.
Aber wie gesagt, das ist nur eine Theorie von mir, weil ich bisher keine Blockaden hatte.
Ella beschreibt sich selbst mit einem Hang zum Perfektionismus. Bist du selbst auch eine Perfektionistin?
Ja. Und ich sage jetzt bewusst dazu: leider. Denn damit stehe ich mir oft selbst im Weg. Manchmal wäre es einfacher, loszulegen anstatt zu überlegen, ob man alles bedacht hat, was man im Vorfeld noch ändern könnte, wie es ankommt usw.
Wieviel Julia steckt in Ella?
Ich fürchte, ziemlich viel. Zumindest was deren Charakter anbelangt. Was sie erlebt hat nicht ;)
Hast du eine Lieblingsstelle oder ein Lieblingszitat im Buch? Verrätst du es uns?
Definitiv die Stelle, als Ella und Patrick am ersten Abend in der Bibliothek vor dem offenen Kamin über Literatur plaudern, sich näher kennenlernen und ein bisschen flirten. Das ist unheimlich stimmungsvoll und romantisch.
Was verbindest du persönlich mit Schottland? Was reizt dich an dem Land?
Ich liebe die Natur und die Landschaft. Das raue Klima, das einen ganz eigenen Charme hat. Alles wirkt ein bisschen verwildert, aber unglaublich robust und willens, der Natur zu trotzen. Das mag ich.
Morgen reisen wir zusammen mit Julia K. Rodeit an die Ostsee.
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