Heute möchte ich euch ein Jugendbuch mit 10 Tatsachen vorstellen. „Miriam im Sternschnuppenjahr“ von Christine Auer ist ein Buch für junge Leser zwischen 12 und 16 Jahren und ist bereits 2018 im Obelisk Verlag erschienen.
5 Tatsachen zu „Miriam im Sternschnuppenjahr“
1. Meine Schreibkatzen haben auch bei meinem Jugendbuch fleißig mitgeschrieben. Allerdings dort an einer wirklich passenden Stelle. Deswegen habe ich ihren „Satz“ nicht herausgelöscht. Ob ihr ihn findet?
2. Ich bin selbst mit der Musik der 60er und 70er Jahre aufgewachsen. Und auch die Großmutter meiner Protagonistin hat eine Vergangenheit, in der Woodstock eine wichtige Rolle spielt.
3. Das Buch entstand als Geburtstagsgeschenk für meine Nichte. Sie hatte sich zum Geburtstag eine Geschichte von mir gewünscht und eigentlich hätte es nur ein kurzer Text werden sollen. Doch bald war mir klar, dass es über die Personen so viel mehr zu erzählen gibt, sodass letztendlich ein Buch daraus wurde und es zwei Jahre dauerte, bis sie ihr Geschenk in Händen hielt. Als die Verlagszusage kam und das Buch tatsächlich in gedruckter Form vorlag, war ich überwältigt … es erschien tatsächlich kurz vor dem Geburtstag meiner Nichte.
4. Ich erhielt für das Manuskript zu meinem Jugendbuch im Jahr 2015 den Dixi-Kinderliteraturpreis in der Kategorie Text.
5. Ich habe in das gesamte Buch kleine „Hinweise“ für Menschen eingebaut, die mir wichtig sind und, die nur diese finden können. Zum Beispiel Sätze, die auch im echten Leben eine Bedeutung hatten, Namenspielereien oder etwas, das an ein gemeinsames Erlebnis erinnert. Meine Nichte hat gleich drei solcher Textstellen erhalten. Aber mehr verrate ich euch dazu nicht ;-) …
5 Tatsachen zu Christine Auer
1. Ich habe zuhause zwei Schreibkatzen. Kaum setze ich mich zum PC oder Laptop, kommen sie neugierig angelaufen und strecken sich am liebsten quer über der Tastatur aus. Schon oft sind dann in meinen Manuskripten, Sätze wie „njkfhwniat<j.föoIGM>GBJS“ gestanden.
2. Als Kind hat mir mein Opa prophezeit, dass ich später beruflich mit Büchern zu tun haben werde, weil ich schon als kleines Kind liebend gerne stundenlang durch Bücher geblättert habe.
3. Ich liiiiiebe die Peanuts! … und Einhörner!
4. Bevor ich zu schreiben beginnen kann, muss ich wissen, wie meine Personen heißen. Sonst komme ich nicht weiter. Wobei ich bei der Namensvergabe sehr akribisch bin. Es geht für mich nicht nur um den Klang des jeweiligen Namens, sondern ich schaue mir auch ganz genau an, ob die Bedeutung des Namens zu meiner Figur passt.
5. Ich schreibe nicht nur an meinem Schreibtisch, sondern nehme mein „Büro“ - in Form meines Laptops und eines Blocks mit Stift - überallhin mit. Ich habe schon in Kaffeehäusern, auf Parkbänken, auf Mattenwägen in Turnsälen (beim Warten auf meine Kinder), im Freibad, am Strand und an vielen anderen Plätzen geschrieben.
Ich hoffe, ich konnte eure Neugier auf das Buch und die Autorin wecken.
Eure Christine
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