Donnerstag, 25. Juni 2020

Autorenwoche Sabrina Georgia ~ Vampire ~ Teil 2


Ich wollte von Sabrina etwas mehr übe die Vampire in ihren Büchern wissen, was sie besonders macht, was sie auszeichnet. Deshalb habe ich ihr ein paar Fragen gestellt.


Erzähle uns etwas über deine Vampire.

Meine Vampire sind im Grunde recht normale Typen. Sie verbrennen nicht im Sonnenlicht und sind auch nicht die schrägen Gestalten, wie man sie in Serien wie Buffy oder Vampire diarys sieht. Die Vampire sind einfach „anders“.

Wie sehen sie aus, welche Fähigkeiten haben sie?

Sie sehen sehr lange unheimlich jung aus. Selbst die ältesten Vampire unter ihnen, schätzt man höchstens dreißig. Beneidenswert, finde ich. Jeder Vampir hat von Geburt an eine eigene Gabe, die er zu kontrollieren lernen muss. Manche können Gedanken lesen oder Gefühl manipulieren, mächtige ihrer Art haben sogar die Möglichkeit, das Wetter zu beeinflussen. Ihre Gabe ist oft eng mit ihren Emotionen verbunden, deshalb sollte man einen Vampir nicht grundlos ärgern...

Wie leben sie?

So wie du und ich. Naja, okay, nicht ganz. Oft haben sie mit der Zeit etwas mehr Geld angehäuft und leben auf einem größeren Grundstück, um sich von der normalen Welt etwas abschotten zu können. Dennoch gehen die meisten ganz normalen Berufen nach, sind Lehrer, Architekten, Manager, Nachtklubbesitzer oder wie in Melissas Fall Ärzte.

Was zeichnet deine Vampire aus und was unterscheidet sie von den Vampiren aus anderen bekannten Geschichten?

Ich mag den Mix aus „normal“ und verrückt. Oft geht bei ihnen etwas schief, was sie wieder menschlicher macht. Es gibt keinen perfekten Vampir und erst recht keine Geschichte ohne Ecken und Kanten. Aber lest es doch am besten selbst. Ich wette, dass ihr mindestens einmal während des Lesens schmunzeln müsst. Genügend Fettnäpfchen sind zumindest vorhanden. lach

Mit welchem deiner Vampire hättest du gerne mal ein Date und warum?

Oh, das ist schwierig, da ihr ihn bisher noch nicht richtig kennenlernen durftet. Ich finde, Slave hat einen unheimlich angenehmen Charakter und löst in mir sofort ein Helfersyndrom aus. Den Jungen kann man einfach nur liebhaben.

Gibt es einen Vampir, den du nach Beendigung des Buches besonders vermisst?

Nein, den gibt es nicht. Ich neige dazu, sie immer mal wieder auftauchen zu lassen – so muss ich mich nicht verabschieden.

Vielen Dank!

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