Donnerstag, 4. Juni 2020
10 Tatsachen zu "The Boyfriend Girl" und Alva Furisto
Heute stelle ich euch "The Boyfriend Girl" und Alva Furisto mit 10 Tatsachen vor. Das Buch ist Teil einer fortlaufenden Reihe, bisher sind Teil 1 und 2 erschienen.
5 Tatsachen zu "The Boyfriend Girl"
1. Der Aufhänger zur Idee: Ich bekam vom Hauptdarsteller (Ja, ja, es war sein Marketing-Team. Lasst mir die Illusion … J ) eines Kinofilms eine Einladung via Mail zur Kinopremiere mit dem Star in Kino und wusste, dass ich das zeitlich nicht hinbekomme.
2. Die Idee entsteht: Ich stellte mir vor, wie das ist, ihn dort leibhaftig zu treffen. Zack, stellte ich mir das vor. Würde man so jemanden sofort erkennen? Ich hatte das Setting, den Aufhänger.
3. Gregor Adam wird geboren: Ich benötigte die Figur. Meine Vorlage war mir aufgrund seiner Herkunft (die für immer ein Geheimnis bleiben wird, genau so wie er) eine Nummer zu exotisch. Geburts- als auch Heimatland sind mir völlig fremd. Daher stöberte ich gedanklich, was interessant ist, nicht völlig klischeehaft oder abgedroschen und wo ich schon mal war. Und so war der polnische Star geboren.
4. Die Karriere des Stars: Die Recherche zur polnischen Filmindustrie gab mir leider die Steilvorlage zur Entwurzelung meiner Figur. Wenn ich ihn berühmt machen wollte, musste er dort raus, da derzeit die Filmindustrie unter dem destruktiven Verhalten der jetzigen Regierung leidet. Also steckte ich Gregor in einen französischen Thriller, den ich bereits geplottet habe und ließ ihn fürchterlich darunter leiden. The Rekill – Bis zu deinem Tod, ist tatsächlich von mir als Roman geplant.
5. Das Buch ist mein erster reiner Liebesroman. An etlichen Stellen versuchten die Figuren das zu ändern, doch ich blieb eisern, dieses Mal. Das gab mir die einmalige Gelegenheit, richtig den Herzschmerz zu befreien.
5 Tatsachen zu Alva Furisto
1. Ich muss dringend mal nach Paris. Ich mag die Stadt gar nicht besonders, doch bei den Recherchen zum Setting habe ich beschlossen, dass ich mir das ansehen muss.
2. Ich hatte beruflich just ist dem Augenblick hinter den Kulissen des örtlichen Kinos zu tun, als ich mit der Story anfing. Das gab mir das Gefühl, mitten in der Geschichte zu sein.
3. Martini ist lecker. (Mehr möchte ich dazu nicht sagen. Aber man muss halt richtig recherchieren.
4. Alle meiner Bücher spiegeln eine persönliche Erfahrung wider. Das bedeutet nicht, dass dies dort eins zu eins zu lesen ist, doch dass die Emotionen darin verbaut sind. Bei The Boyfriend Girl dachte ich zunächst, das sei nicht so. Dann bekam ich einen Virus diagnostiziert, der mich die letzten Monate regelrecht fertig machte. Dann verstand ich, woher die Emotionen im Buch stammen. Allerdings würde ich zu viel verraten, wenn ich das erkläre.
5. Die vielen Vielleicht im Buch kommen mir sehr bekannt vor. Das hat dazu geführt, dass mir mein Mann den Anhänger schenkte, den Josi im Buch von Gregor bekommt. Vielleicht kennt ihr das auch, mit den Vielleicht … ;-)
Ich hoffe, ich konnte eure Neugier auf das Buch und die Autorin wecken. Ich bin jedenfalls schon ganz gespannt auf das Buch.
Eure Christine
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