Dienstag, 6. August 2019

Rezension zu „Manchmal ist Liebe genug“ von Katharina Olbert

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Rezension zu 
„Manchmal ist Liebe genug“ 
von Katharina Olbert







Buchdetails

ISBN: 9783744810609
Sprache: Deutsch
Flexibler Einband 308 Seiten
Verlag: BoD – Books on Demand
Erscheinungsdatum: 24.06.2019







Inhalt:

Wenn er ein Star ist,
sie die Ruhe und Abgeschiedenheit sucht
und es zwischen ihnen klick macht ...

Lola führt ein Leben zwischen Getränketabletts und Teleobjektiv: Tagsüber kellnert sie, abends sieht sie die Welt durch die Linse ihrer Kamera. Ihr Anspruch ist hoch, deswegen zeigt sie ihre Bilder niemandem. Noah aber fragt nicht um Erlaubnis, schaut ihr dreist über die Schulter und taucht einfach während ihrer Fotosessions auf. Allerdings gelingt mit ihm wieder, was ihr seit Jahren unmöglich schien - Nähe zulassen, ihre Leidenschaft fürs Fotografieren teilen. Und bald reichen ihre Gefühle füreinander noch viel weiter. Was Noah ihr jedoch verschweigt: Er ist ein berühmter Sänger. Für Lola, die lieber hinter der Kamera bleibt, wird diese Tatsache zum Problem. Hat ihre Liebe trotzdem eine Zukunft? Oder sind ihre Leben einfach zu verschieden, um sie zu vereinen?

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist schlicht und einfach, locker und leicht, schnell und flüssig zu lesen. Der Einstieg ist mir leicht gefallen, ich bin nur so durch die Seiten geflogen.

Ich habe schon einige Rockstar-Bücher gelesen und war sehr gespannt auf die Geschichte von Lola und Noah. Auch wenn sie nichts wirklich Neues brachte, hat sie mich dennoch gut unterhalten.

Die Handlung und deren Verlauf haben mir gut gefallen. Sie war unterhaltsam, eine schöne Liebesgeschichte voller Höhen und Tiefen, Auf und Abs, mit Gefühl und vielen Emotionen. Das ganze Drumherum hat mir sehr gut gefallen. Noahs Sängerleben, seine Familie, Lolas Fotografie und ihr Zwist mit dem Vater, alles gab ein rundes und stimmiges Bild und hat für viel Abwechslung gesorgt. 

Lola führt ein zurückgezogenes Leben. Bis sie Noah kennen lernt, der sich nicht so leicht abschrecken lässt. Er lockt sie aus ihrem Schneckenhaus. Die gemeinsamen Momente beim Fotografieren fand ich unheimlich schön. Aber Noah hat ein großes Geheimnis, das noch für einige Unruhe und Komplikationen führt. Das Ende fand ich sehr schön, es fügt sich wunderbar ein, allen Charakteren wird entsprochen, ohne dass es kitschig oder unglaubwürdig wird.

Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und lebendig gezeichnet. Sie wirken alles ehr natürlich, echt und authentisch. Einfach normal, wie Menschen von nebenan. Jeder hat seine Probleme, sein Päckchen zu tragen.
Vor allem Noahs Familie ist mir sehr ans Herz gewachsen. Sie waren einfach toll, haben Lola liebevoll und selbstverständlich aufgenommen.
Lolas Vater war mir zu Beginn nicht sehr sympathisch. Allerdings nähern sich die beiden im Laufe der Handlung wieder etwas an, was ich sehr begrüßt habe.

Eine schöne Liebesgeschichte voller Emotionen, mit Höhen und Tiefen und authentischen Charakteren, die mich gut unterhalten und mir eine schöne Lesezeit beschert hat. 

Fazit:

Eine schöne Liebesgeschichte voller Höhen und Tiefen. Leseempfehlung.
★★★★☆
4 von 5 Sternen

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