Ein weiterer Ausflug nach Frost Creek erwartet euch heute mit "Frostmagie - Kalte Füße, heißes Blut" von Margaux Navara.
Kalte Füße, heißes Blut ist ein Buch über die Chancen, die man manchmal unverhofft geboten bekommt. Es gibt immer eine Möglichkeit, neu anzufangen, sein Leben zu ändern, es besser zu machen. Selbst für Menschen, die richtig tief in der Scheiße stecken. Dazu braucht man manchmal Hilfe, vor allem von Menschen, die man liebt. Es ist nicht immer einfach, diese Hilfe anzunehmen. Aber wenn man es tut, erlebt man diese magischen Momente, die es nur mit dieser einen Liebe gibt.
Das Besondere am Buch
Mein Buch steckt voller Emotionen, weil die Protagonisten so tief fühlen. Angst, Liebe, Verzweiflung, Lust sind die Antriebsfedern der Protas. Das sind vier Gründe, warum man das Buch lesen sollte. Es nimmt den Leser mit auf diese Reise und lässt ihn mit einem glücklichen Lächeln zurück.
Lynette, meine Prota, ist eine starke Frau, auch wenn man sie aufgrund ihrer Lebensumstände für schwach halten könnte. Ihre Stärke beweist sie, als sie sich Angus unterwirft und die Liebe zulässt. Ich schätze an ihr diese Stärke, ihren Mut, ihren Willen zu Überleben und natürlich ihre LMAA-Einstellung den guten Bürgern von Frost Creek gegenüber.
Und Angus
Angus ist beschützend, schwach, dominant, liebevoll und empathisch.
Die Lieblingsstelle der Autorin
Meine Lieblingsstelle ist die Schlussszene. Dort sagt Angus: „Manchmal hat man einfach Glück. Dann bekommt man es zum halben Preis. Aber das bedeutet nicht, dass es weniger wert ist.“
Spezielles und Informatives über das Buch
Dieses Buch empfinde ich als das Intensivste, das ich je geschrieben habe. Nicht wegen der Sexszenen, die sind hier für meine Verhältnisse eher zurückhaltend, sondern weil die Protas so tief fühlen, dass sie mich selbst mit ihrer Liebe überrascht und beim Schreiben mitgerissen haben. Ich glaube, ich werde ab jetzt mehr in dieser Richtung schreiben müssen. Sie beeinflussen mich also noch hinterher, auch wenn ihre Geschichte erzählt ist.
Dieses Buch empfinde ich als das Intensivste, das ich je geschrieben habe. Nicht wegen der Sexszenen, die sind hier für meine Verhältnisse eher zurückhaltend, sondern weil die Protas so tief fühlen, dass sie mich selbst mit ihrer Liebe überrascht und beim Schreiben mitgerissen haben. Ich glaube, ich werde ab jetzt mehr in dieser Richtung schreiben müssen. Sie beeinflussen mich also noch hinterher, auch wenn ihre Geschichte erzählt ist.
Ich wollte von Margaux wissen:
Was macht für dich den Zauber von Weihnachten aus?
Weihnachten ist ja das Fest, mit dem wir (ganz ursprünglich) den Beginn des Lebens feiern, nämlich weil ab da die Tage wieder länger werden. Ab Weihnachten wissen wir, dass es wieder einen Sommer geben wird, dass wir nicht auf ewig im Dunkel stecken bleiben. Das macht Weihnachten für mich magisch. Auch die Geburt Christi passt dazu, sie gibt uns Hoffnung. Und genau das brauchen wir doch immer wieder, wenn wir an einem Tiefpunkt sind: Die Hoffnung, dass es auch wieder aufwärts geht.
Ich hoffe, ihr konntet einen kleinen Einblick in das Buch erhalten.
Vielen Dank, liebe Margaux, für deine Kooperation.
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