Samstag, 22. August 2020

10 Tatsachen zu "Sommersonnenträume" und André Berlekamp


Zum Abschluss des Autorentages auf meiner FB-Seite stelle ich euch das neue Buch von André Berlekamp "Sommersonnenträume" und ihn selbst mit 10 Tatsachen auch hier vor.

5 Tatsachen zu "Sommersonnenträume"

1. Nicht nur, dass es den Ort wirklich gibt, sind auch alle Nebenorte, Gebäude, und Strandabschnitte real. Ich achte bei meinen Recherchen immer darauf, irgendwo tolle oder spannende Dinge aufgreifen zu können. Das macht es für den Leser noch interessanter, wenn es diese Orte wirklich gibt und man sie nachrecherchieren kann.

2. Wenn es geschichtlich wird, stimmen immer alle Zahlen, Daten und Fakten. So hat die Geschichte um Harry D. Mahler und die seiner Tochter tatsächlich so stattgefunden – die Arme. Auch der Richter hat den Angeklagten, die den Leuchtturm verwüstet haben, gesagt, dass die einen auf Hawaii ihren Urlaub verbringen und die anderen im Gefängnis.

3. Da ich Adventure-Schreiber bin, und meine Romane vorher nicht ins Detail plotte, fehlte mir noch etwas Spannung für den Schluss, deshalb habe ich den ganzen Handlungsstrang um Vanessa nachträglich eingeflochten. Ich mag gern mehrere Knaller am Ende eines Buches. Hihi ...

4. Ich glaube, in diesem Buch sind die bisher fiesesten Antagonisten, die ich je erdacht habe. Steve und Floyd sind Menschen, die man nach dem ersten Satz noch nicht leiden kann und dafür liebe ich sie. ^^

5. Weil ich oftmals die ein oder andere Figur eines Buches in einem anderen erscheinen lasse, bin ich selbst schon gespannt, wer von ihnen in einem meiner nächsten Bücher auftauchen wird. Vielleicht ist es Alley, die einen Weihnachtsroman geschrieben hat und es in einem Kaufhaus vorstellt. Die Idee ist jetzt gerade entstanden und ich freue mich auf die Umsetzung.


5 Tatsachen zu André Berlekamp

1. Die aufregendste Geschichte war mit Abstand die Literaturpreisverleihung. Wir wurden auf Staatskosten nach Wien eingeladen, vom Flughafen mit einer Staatslimosine zum Hotel gefahren und dort kannte man meinen Namen bereits, wusste aber nicht, warum wir in Österreich waren. An diesem Tag habe ich den Umlaut-Promi erfunden. (Der kommt gleich nach dem Z-Promi.) Hihi ...

2. Die Geschichte zu diesem Preis habe ich in einer Nacht geschrieben, weil ich nur noch zwei Tage bis zum Abgabetermin hatte. Meine Frau mag Mozart-Taler lieber als Mozart-Kugeln und die haben wir in den Flitterwochen in Wien gekauft. Ich habe noch scherzhaft gesagt, dass ich uns nach Wien schreibe, damit sie ihre Taler bekommt. Wir hatten ja keine Ahnung. ^^

3. Mein allererstes Buch – in gedruckter Form – habe ich noch auf Borkum zugeschickt bekommen. Ich habe es mit zur Promenade genommen und dort ganz allein am Strand ausgepackt. Ich war unendlich stolz. Es war ein ganz merkwürdiges Gefühl. Ich, der Buchautor und niemanden hat es interessiert. Da habe ich erkannt, dass Autoren keine Schauspieler sind. Hihi ...

4. Eine lustige Angewohnheit ist es, Bonbons farblich zu sortieren und erst die schlechten zu essen, damit am Ende der beste Geschmack übrig bleibt. Das mache ich beim Essen immer so und bereue es manchmal, wenn das Beste nicht mehr reinpasst.^^

5. Unser kleiner Malteser Lulu (4,5 kg) ist immer da, wo ich bin, oder sie holt mich ab, wenn ich zu lange im Büro sitze. Meistens liegt sie dann unter dem Schreibtisch auf ihrem Platz. Manchmal kommt es vor, dass sie so laut schnarcht, dass ich es selbst mit Kopfhörern (Musik recht laut) höre und so laut lachen muss, dass sie wach wird. ❤


Ich hoffe, ich konnte eure Neugier auf das Buch und den Autor wecken. 

Eure Christine

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