Rezension zu
„Nordic Love Stories 1: Vanessa“
von Lea Weiss
Cover: Impress |
Buchdetails
ISBN: 978-3-646-60770-3
Sprache: Deutsch
E-Buch Text 463 Seiten
Verlag: Impress
Erscheinungsdatum: 16.09.2021
Inhalt:
**Wage einen Neuanfang im Sehnsuchtsort Island**
Auf zu neuen Ufern! Als ihr Freund sie verlässt und mit ihm all ihre Pläne für die gemeinsame Zukunft, beschließt Vanessa, die längst gebuchte Pärchenreise nach Island allein anzutreten. Ihr Ziel: herausfinden, was sie mit ihrem Leben anfangen will. Prompt trifft sie in Reykjavík den außergewöhnlich attraktiven Isländer Andri, der ihr anbietet, ein paar Wochen auf dem Pferdehof seiner Familie zu verbringen. Ein Angebot, das Vanessa nur allzu gerne annimmt. Doch gerade als ihr Leben eine positive Kehrtwendung nimmt und Andri und sie sich langsam näherkommen, holt sie ein tragischer Vorfall ein und stellt die beiden vor eine schwere Entscheidung …
Meine Meinung:
Der Schreibstil ist schlicht und einfach, leicht verständlich und flüssig zu lesen.
Mir hat vor allem das Setting unheimlich gut gefallen, da ich bisher buchtechnisch nicht so oft in Island unterwegs war. Das Leben auf dem Pferdehof hat mir gut gefallen, ebenso wie die Ausflüge ins Land.
Die Handlung hat mir gut gefallen. Manche Stellen haben sich für mich etwas gezogen. Aber es gab auch viele schöne Szenen, ernste Themen werden angesprochen und verleihen der Geschichte Tiefe. Hindernisse und Missverständnisse sorgen für Abwechslung und Unterhaltung.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und lebendig gezeichnet. Ich mochte Vanessa und Andri sehr gerne, zwei sympathische Protagonisten, mit denen ich gerne erlebt und gefiebert habe. Den beiden stellen sich allerlei Probleme in den Weg, die überwunden werden müssen.
Eine schöne Geschichte, die mich gut unterhalten und in ein schönes Setting entführt hat.
Fazit:
Ein tolles Setting, eine schöne Geschichte, teilweise aber etwas langatmig.
★★★★☆
4 von 5 Sternen
Mhm, flüssig geschrieben, aber langatmig. Na diese Kombi liebe ich ja. ;)
AntwortenLöschenNun ja, der Schreibstil ist flüssig zu lesen, keine Stolperfallen, keine wirren Sätze und die Handlung an sich ist langatmig. Das schließt sich bei mir nicht aus.
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