Freitag, 15. Oktober 2021

Rezension zu „3 Arten Liebe“ von Juliane Schmelzer

Rezension zu
„3 Arten Liebe“
von Juliane Schmelzer






Buchdetails

ISBN: 9783740782511
Sprache: Deutsch
Flexibler Einband 424 Seiten
Verlag: TWENTYSIX
Erscheinungsdatum: 07.05.2021






Inhalt:

Die Fortsetzung zu »3 Arten Schuld« ist eine romantische Geschichte mit einem Hauch Krimi. Sie erzählt von der Liebe in ihren vielen Facetten und davon, dass es im Leben immer eine zweite Chance gibt.

Zwei Jahre sind vergangen, seit Dean Berlin und seine große Liebe Isabell verlassen hat. Er lebt mittlerweile in Dresden ein neues Leben: ohne Alkohol, ohne Drogen und ohne Musik. Mit Linda könnte er glücklich werden. Doch dann erhält er einen Anruf aus Berlin, der sein mühsam errichtetes Kartenhaus zum Einsturz bringt.

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist schlicht und einfach, leicht verständlich, schnell und flüssig zu lesen. 

Nachdem der 1. Teil so fies geendet und mich so neugierig zurückgelassen hat, war ich sehr gespannt, wie es weitergeht, ob Izzi und Dean doch noch ein Happy End bekommen.

Die Handlung und deren Verlauf haben mir gut gefallen, noch besser als Teil 1. Die Geschichte ist sehr abwechslungsreich. Durch die Rückblicke, die Briefe, erfahren wir nach und nach, was in den vergangenen Jahren passiert ist, die vergangen sind.

Die Emotionen kochen richtig hoch, eine Achterbahn der Gefühle durchlebt der Leser mit Izzi, Dean und Ben. Eine nervenaufreibende Geschichte, die mit den Krimielementen für noch mehr Spannung sorgt.

Alle Figuren der Geschichte haben einiges zu verarbeiten, so mancher etwas zu verbergen. Und es kommt noch viel mehr ans Licht, als ich erahnt habe.  
Ben wurde mir etwas sympathischer, dennoch hat er keinen so großen Platz in meinem Herzen eingenommen. Für sein Unglück trägt er selbst Schuld und hat Unbeteiligte mit hineingezogen, darüber konnte ich nicht hinwegsehen. Allerdings steht er zu seinen Fehlern und ich habe mich am Ende doch gefreut, das auch er sein Glück findet.
Frank wurde mir von Seite zu Seite unsympathischer. Da hilft es auch nicht, dass er alles nur für seine Familie tun wollte und getan hat. Aber wenigstens zieht er die Konsequenzen.
Dean mochte ich nach vor unheimlich gerne und bin so froh, dass alles gut ausgegangen ist.

Das Buch hat mich wunderbar unterhalten und mir eine schöne und gefühlsgeladene Lesezeit beschert.

Fazit:

Eine emotionale Geschichte, noch stärker als Teil 1.
★★★★★
5 von 5 Sternen

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