Dienstag, 25. Mai 2021

10 Tatsachen zu "Elbenohr – Das Tor der Welten" von Petra P. Hasler


Heute stelle ich euch ein Buch für Fans von Fantasy-Abenteuern und Liebesgeschichten vor.

5 Tatsachen zu "Elbenohr: Das Tor der Welten"
 
1. Das linke Ohr meiner Protagonistin Viv läuft nach oben hin spitz zusammen, sie wurde deshalb in der Schule oft aufgezogen und Mr. Spock genannt.

2. Vivs Vater Gideon ist ein eigenbrötlerischer Landwirt, der versucht, seine Tochter von allem Unerklärlichen fernzuhalten. Das Einzige, was er noch mehr fürchtet als das Unbegreifbare, ist der zukünftige Schwiegersohn.

3. Warum Vivs Vater so zwanghaft versucht, sie von allem Mystischen fernzuhalten, wird ihr spätestens nach dem Besuch bei einer Schamanin klar. In ihr öffnet sich eine langverborgene Fähigkeit: Sie kann in eine feinstoffliche Welt namens Anwynn reisen. Und genau diese Fähigkeit bringt sie in Gefahr.

4.  In „Elbenohr wurden Teile irischer Mytholgogie aufgegriffen und mit urbanen Mythen und meiner eigenen Phantasie verwoben. Auch eine „Wunderwaffe“ der Nazis, die sogenannte Glocke, findet darin ihren Platz.

5. Rübezahl ist den meisten von uns als Riese bekannt, er wird aber in vielen Geschichten auch als „Berggeist“ bezeichnet, welcher sich in unterschiedlichsten Formen kleiden kann. Die sogenannten Laboranten, eine Gilde kräuterkundiger Männer, die im „Garten“ des Berggeistes, dem Riesengebirge, Kräuter gesammelt und ihre Arzneien gebraut haben, sollen von ihm geführt worden sein. Auch diese Legenden und Wahrheiten wurden in „Elbenohr“ eingearbeitet.


5 Tatsachen zu Petra P. Hasler

1. Die Reise, die Viv zusammen mit der Schamanin Kaja erlebt, ist mir – mit wenigen Ausnahmen – genau so passiert.

2. Bevor sich eine Geschichte in mir zusammenbaut, braucht es immer eine Art Einladung. Eine Frage oder einen Wunsch. Bei Elbenohr war es der Wunsch, ein Stück der Magie, die die Natur auf mich ausübt, einzufangen und in eine spannende Story zu packen.

3. Um vor Ort zu recherchieren, reiste ich gemeinsam mit meinem Freund nach Polen, zur Schneekoppe. Dort wurden wir von einem Schneechaos überrascht, weshalb wir den Gipfel der Schneekoppe leider nicht erreichten und bei unserer Heimfahrt über einen Pass ohne Ketten Blut schwitzen mussten.

4. Gleich wie meine Progonistin Viv kann ich ziemlich stinkig werden, wenn ich hungrig bin. ;)

5. Neben dem Schreiben gehört meine Leidenschaft den Tieren und der Natur. Zwei Hunde, fünf Pferde, drei Katzen und zwei Schweine zählen zu meinen tierischen Gefährten. Gerade meine Pferde bringen mich dazu, immer wieder meine Komfortzone zu verlassen und neue Dinge zu lernen - wie zum Beispiel Hufbearbeitung.


Ich hoffe, ich konnte eure Neugier auf das Buch und die Autorin wecken.

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