Rezension zu
„Fate of a Fay. Aller bösen Dinge sind drei“
von M. D. Hirt
Cover: Impress |
Buchdetails
ISBN: 978-3-551-30401-8
Sprache: Deutsch
E-Buch Text 456 Seiten
Verlag: Impress
Erscheinungsdatum: 02.09.2021
Inhalt:
**Verbrenn dir nicht die Flügel …**
Peggy ist nur schwer aus der Ruhe zu bringen und hat vor nahezu nichts Angst. Das ist einer der Gründe, warum sie ein altes, verlassenes Krankenhaus ihr Heim nennt und als Trashfilm-Drehbuchautorin nach den skurrilsten Geschichten sucht. Bis sie ein Hilferuf erreicht, der ihr Leben gehörig auf den Kopf stellt. Atris, ein über und über mit geheimnisvollen Tattoos bedeckter Mottenfeenrich, hat versehentlich seine Welt ins Verderben gestürzt. Nun braucht er Peggys Hilfe, um ihre Welt vor dem gleichen Schicksal zu bewahren und einen neuen Platz für sich zu finden …
Meine Meinung:
Der Schreibstil ist locker und leicht, lebendig und frisch, schnell und flüssig zu lesen.
Als großer Fan der "Bloody Marry Me"-Reihe war ich auf das neue Buch der Autorin sehr gespannt. Allerdings konnte sie mich nicht ganz überzeugen.
Die Handlung war kurzweilig, eine tolle und moderne Idee mit interessanten und neumodischen Aspekten, aber stellenweise etwas ruhig und langatmig, dann wieder zu skurril und rasant. Mir hat das gesunde Gleichgewicht gefehlt, von einem Extrem ins andere.
Mit Peggy hatte ich zu Beginn auch meine Probleme. Mir hat eine gewisse Skepsis gefehlt.
Eine nette und recht unterhaltsame Geschichte, die aber nicht an "Bloody Marry Me" heranreicht.
Fazit:
Eine tolle Idee, modern und frisch, aber stellenweise einfach zu langatmig.
★★★☆☆
3 von 5 Sternen
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