Mittwoch, 12. Februar 2025

𝓡𝓮𝔃𝓮𝓷𝓼𝓲𝓸𝓷 zu "𝓞𝓷𝓬𝓮 𝓾𝓹𝓸𝓷 𝓪 𝓜𝓲𝓵𝓵𝓲𝓸𝓷𝓪𝓲𝓻𝓮" von 𝓚𝓪𝓽𝓲𝓮 𝓜𝓪𝓬𝓐𝓵𝓲𝓼𝓽𝓮𝓻

Cover: dp

𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥

Er ist reich und liebt sein geordnetes Leben. Sie ist verzweifelt und das pure Chaos …
Der mitreißende Liebesroman von New York Times-Bestsellerautorin Katie MacAlister

Thyra Beck mag zwar eine echte Prinzessin sein, aber trotzdem gehört sie nicht in die Welt der Schönen und Reichen wie Dmitri Papaioannou. Für nichts auf der Welt würde sie es riskieren ihren Lebenstraum nicht verwirklichen zu können. Schon gar nicht indem sie der Leidenschaft hingibt, die Dmitri in ihr entfacht …

Dmitris Leben ist genau so, wie er es mag: kontrolliert, geordnet und ohne jegliche Komplikationen. Dann treten eine verzweifelte Prinzessin und ihre große orangefarbene Katze in sein Leben, und das Chaos bricht aus – ein anziehend faszinierendes Chaos, von dem Dmitri nicht weiß, ob er ihm widerstehen kann. Wird Thyra um die Position kämpfen, für die sie geboren wurde … oder sich dem Glück hingeben, das nur Dmitri ihr bieten kann?

𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘

Dies ist der 3. Teil der Reihe über die Brüder Papaioannou. In den beiden ersten Teilen wurden die Geschichten von Iakovos und Theo erzählt. Ich kenne die Vorgänger bisher nicht, hatte aber auch nicht das Gefühl, dass mir Informationen fehlen. Ganz im Gegenteil, das Buch ist selbständig verständlich und lesbar.

Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig. Die Wortwahl fand ich manchmal wirklich unpassend, was vermutlich an der Übersetzung liegt. Auch die Dialoge wirkten oft nicht natürlich sondern aufgesetzt.

Die Grundidee der Handlung hat mir gut gefallen. Leidenschaftliche Liebe, Ehrgeiz und Lügen, hinterhältige Machenschaften und Intrigen und der unbändige Wille zur Macht beherrschen die Handlung dieses Romans. Die Umsetzung ist aber leider nicht ganz geglückt. 

Thyra ist eine sehr spezielle Protagonistin, die es mir nicht immer leicht gemacht hat, sie zu mögen und sie zu verstehen. Ihre manchmal etwas ungewöhnlichen Handlungen und Ansichten tragen zu ihrer speziellen Persönlichkeit bei und machen sie so unvergleichlich und skurril. Thyras dauerndes Gemecker und ihr Verlangen nach Unabhängigkeit nervte mich etwas und war deutlich übertrieben. Ihre Katze allerdings ist einfach zum Knutschen.

Meine Erwartungen wurden leider nicht ganz erfüllt.

𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥

Eine schöne und spannende Idee, unterhaltsame Szenen, aber ein zäher Schreibstil und eine schwierige Protagonistin haben mir das Lesen erschwert.
★★★
3 von 5 Sternen

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