Interview mit Sarah Stankewitz
Schon in ihrer Kindheit lag es Sarah Stankewitz, sich schriftlich auszudrücken und ihre Kreativität in verschiedensten Bereichen aufblühen zu lassen. Im Laufe der Jahre hat sich ihre Vorliebe nicht nur durch das Lesen, sondern auch durch das Schreiben stets weiterentwickelt. Jetzt möchte sie ihre Leidenschaft mit anderen Menschen teilen und ihre Geschichten nicht mehr nur für sich selbst, sondern auch für andere auf's Papier bringen. Im Januar 2015 erschien der erste Band ihrer Dilogie unter dem Namen 'We're meant to be together' im Selbstverlag. Schon im Mai des selben Jahres erschien die Fortsetzung 'Nothing lasts forever'. Nun will die Autorin mit 'Heaven' ihre erste Trilogie veröffentlichen.
Durch
eine Leserunde bei Lovelybooks.de bin ich auf den ersten Teil der "Heaven"-Trilogie der sehr sympathsichen Autorin aufmerksam geworden.
Das Buch hat mich wirklich umgehauen und überrascht. Eine tolle Mischung, ein klasse
Roman, der alles hatte, was für mich ein gutes Buch ausmacht.
Ich freue mich sehr, dass sie sich bereit erklärt hat, meine Fragen zu beantworten.
1. Hast du ein Vorbild/einen Lieblingsautor?
Wenn
ich diese Frage lese, würde ich am liebsten ganz laut JA schreien. Eine
Autorin hat es geschafft, dass ich mich aufgrund ihres wundervollen
Schreibstils in sie und ihre Werke verliebt habe. Die Rede ist von
Colleen Hoover, unter anderem die Autorin von 'Hope forever' und 'Weil
ich Layken liebe'. Selten haben es Bücher geschafft, mich so tief zu
berühren, wie die ihren.
2. Welche Bücher liest du selbst gerne?
Wenn
man sich ansieht, in welchem Genre ich als Autorin unterwegs bin, dann
kann man leicht darauf schließen, welche Bücher ich gern lese. An
allererster Stelle stehen für mich gut geschriebene, tiefsinnige
Liebesromane. Dabei rede ich jedoch von Romanen, in denen die Story
nicht vor Erotik trieft. Klar, einige Szenen können einem Buch das
gewisse Etwas verleihen, aber ich stehe da eher auf ein gesundes
Mittelmaß. Ansonsten lese ich liebend gern Romantasy!
3. Was hat dich inspiriert “Heaven“ zu schreiben?
Bevor
ich 'Heaven' im Blick hatte, habe ich mich hauptsächlich auf
realistische Liebesromane fixiert. Doch immer wieder ist der Drang in
mir aufgestiegen, 'Mehr' zu wollen. Meinen Ideen und all meinen
Fantasien freien Lauf zu lassen. Da lag es für mich nah, mich auch in
diese Richtung zu bewegen – schließlich sind in diesem Genre Dinge
möglich, die sonst unmöglich scheinen. Ich habe es schon immer geliebt,
das Unmögliche wahr werden zu lassen.
4. Woher
holst du dir deine Ideen für die Protagonisten und Geschichten? Gibt es
Personen aus deinem Umfeld, die dich inspirieren? Steckt ein Teil von
dir in Ley oder wer versteckt sich hinter Jaden???
Ich
denke, dass jeder Autor ein kleines Stück seiner eigenen Persönlichkeit
in seine Werke einfließen lässt. So ist es jedenfalls bei mir. Meist
fällt mir das aber erst auf, wenn ich am Ende die finale Version lese,
und zwischen den Zeilen lese. Selbst meine Freunde entdecken sich in
einigen Werken wieder, was uns immer wieder ein Schmunzeln entlockt.
Ansonsten habe ich keine 'direkte' Person im Sinn.
5.
Jaden kann in “Heaven“ Gefühle beeinflussen. Wenn du eine magische
Fähigkeit haben könntest, welche würdest du wählen und warum?
Puh,
das ist eine verdammt schwierige Frage! Aber eben solche Fragen liebe
ich am meisten! ;-) Ich denke, dass ich mich gern in die Gedankenwelt
meiner Mitmenschen einklinken würde. Nicht, um sie auszuspionieren,
sondern, um hinter die Fassade zu blicken. Unsere Welt wird leider
Gottes immer undurchsichtiger – wir Menschen sind kaum noch zu
durchschauen. Es gibt so viele Menschen, die sich nicht trauen, sich so
zu zeigen, wie sie wirklich sind. Dabei würde ich gern genau diesen Teil
von ihnen kennenlernen!
6. Wie sieht dein perfekter Schreibtag aus?
Mein
perfekter Schreibtag beginnt morgens mit strahlendem Sonnenschein,
einer dampfenden Tasse Kaffee und ein wenig Nervennahrung. Wenn ich dann
einmal in den Schreibfluss gerate, kann ich nicht mehr stoppen und
vergesse alles um mich herum!
7. Was ist der größte Störfaktor, was hält sich vom Schreiben ab?
Der
größte Störfaktor ist Stress. Und damit meine ich keinen Stress
bezüglich des Schreibens oder einen Veröffentlichungsdruck – sondern
private Probleme. Wenn etwas in meinem Umfeld nicht stimmt, das mich
belastet, kann ich keinen geraden Satz verfassen. Gute Laune ist das A
und O.
8. Hast du beim Schreiben manchmal an dir selbst gezweifelt?
Wenn
ich nein sagen würde, wäre das die größte Lüge des Jahrhunderts. Ich
als Autor zweifle sehr oft an mir, meinen Geschichten und dem
Schreibstil. Wird es den Lesern gefallen? Treffe ich ihren Geschmack?
Darf ich mich überhaupt 'Autorin' nennen? All diese Fragen schlichen
sich anfangs beinahe täglich in meine Gedanken – mittlerweile sehe ich
diese Sache aus einem anderen Blickwinkel. Klar, ich schreibe, damit
meine Geschichten gelesen werden. Aber hauptsächlich schreibe ich, weil
es MIR Spaß macht. Es erfüllt mich, macht mich
glücklich, zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht. Und dieser Punkt stellt
alle schlechten Seiten in den Schatten :-)
9. Was
war deine erste Reaktion, als du dein erstes Buch veröffentlicht hast
und die ersten Statements und Rezensionen eintrudelten? Wie hast du dich
gefühlt, was hast du gemacht?
Sobald die ersten
Rezensionen eintrudelten, war ich aufgeregt wie ein Kind an Weihnachten.
Ich hatte regelrecht Angst, die Seite zu öffnen. Doch es ist ein
unheimlich berauschendes Gefühl, wenn man sieht, dass man einen Leser
erreichen konnte. Wenn meine Geschichten Gefühle wecken, dann habe ich
alles erreicht, was ich wollte.
10. Die Geschichte
von Summer und Dean ein Liebesroman, “Heaven“ ist eine tolle Mischung
aus Fanatsy und Liebesroman. Ist dies dein bevorzugtes Genre oder
schwirren dir auch Geschichten aus anderen Bereichen durch den Kopf, die
du aufschreiben möchtest?
Ich beschränke mich
nicht auf ein Gebiet oder ein Genre. Klar, vermutlich werde ich immer
wieder die Liebe in meinen Büchern suchen, aber ich bin für alles offen.
Vor allem schwirrt mir derzeit eine Idee im Sinn, die ich am liebsten
sofort aufs Papier bringen würde.
11. “Heaven” ist
dein drittes Buch, der erste Teil einer Trilogie. An welchen
Buchprojekten und Ideen arbeitest du sonst noch, auf welche kommenden
Projekte können sich deine Leser freuen?
Momentan sitze ich an
der Überarbeitung meines neuen Romans 'Million miles away – Nur bei
dir', der voraussichtlich im November diesen Jahres erscheinen wird. Es
handelt sich hierbei um einen Einzelband, der sich wieder im
New-Adult-Bereich ansiedelt. Zudem schreibe ich an der Fortsetzung von
Heaven – und das ist nicht alles. Nebenbei arbeite ich gerade meine
neueste Idee aus. Zu viel verraten werde ich an dieser Stelle noch
nicht, aber so viel kann ich verraten: Es wird sich um eine Dystopie
handeln! Das Cover dazu steht bereits und sorgt dafür, dass ich am
liebsten sofort beginnen würde. Eins steht fest: Ich habe noch unzählige
Ideen, die nur darauf warten, real zu werden! :-)
1. Hast du ein Vorbild/einen Lieblingsautor?
Wenn
ich diese Frage lese, würde ich am liebsten ganz laut JA schreien. Eine
Autorin hat es geschafft, dass ich mich aufgrund ihres wundervollen
Schreibstils in sie und ihre Werke verliebt habe. Die Rede ist von
Colleen Hoover, unter anderem die Autorin von 'Hope forever' und 'Weil
ich Layken liebe'. Selten haben es Bücher geschafft, mich so tief zu
berühren, wie die ihren.
2. Welche Bücher liest du selbst gerne?
Wenn
man sich ansieht, in welchem Genre ich als Autorin unterwegs bin, dann
kann man leicht darauf schließen, welche Bücher ich gern lese. An
allererster Stelle stehen für mich gut geschriebene, tiefsinnige
Liebesromane. Dabei rede ich jedoch von Romanen, in denen die Story
nicht vor Erotik trieft. Klar, einige Szenen können einem Buch das
gewisse Etwas verleihen, aber ich stehe da eher auf ein gesundes
Mittelmaß. Ansonsten lese ich liebend gern Romantasy!
3. Was hat dich inspiriert “Heaven“ zu schreiben?
Bevor
ich 'Heaven' im Blick hatte, habe ich mich hauptsächlich auf
realistische Liebesromane fixiert. Doch immer wieder ist der Drang in
mir aufgestiegen, 'Mehr' zu wollen. Meinen Ideen und all meinen
Fantasien freien Lauf zu lassen. Da lag es für mich nah, mich auch in
diese Richtung zu bewegen – schließlich sind in diesem Genre Dinge
möglich, die sonst unmöglich scheinen. Ich habe es schon immer geliebt,
das Unmögliche wahr werden zu lassen.
4. Woher
holst du dir deine Ideen für die Protagonisten und Geschichten? Gibt es
Personen aus deinem Umfeld, die dich inspirieren? Steckt ein Teil von
dir in Ley oder wer versteckt sich hinter Jaden???
Ich
denke, dass jeder Autor ein kleines Stück seiner eigenen Persönlichkeit
in seine Werke einfließen lässt. So ist es jedenfalls bei mir. Meist
fällt mir das aber erst auf, wenn ich am Ende die finale Version lese,
und zwischen den Zeilen lese. Selbst meine Freunde entdecken sich in
einigen Werken wieder, was uns immer wieder ein Schmunzeln entlockt.
Ansonsten habe ich keine 'direkte' Person im Sinn.
5.
Jaden kann in “Heaven“ Gefühle beeinflussen. Wenn du eine magische
Fähigkeit haben könntest, welche würdest du wählen und warum?
Puh,
das ist eine verdammt schwierige Frage! Aber eben solche Fragen liebe
ich am meisten! ;-) Ich denke, dass ich mich gern in die Gedankenwelt
meiner Mitmenschen einklinken würde. Nicht, um sie auszuspionieren,
sondern, um hinter die Fassade zu blicken. Unsere Welt wird leider
Gottes immer undurchsichtiger – wir Menschen sind kaum noch zu
durchschauen. Es gibt so viele Menschen, die sich nicht trauen, sich so
zu zeigen, wie sie wirklich sind. Dabei würde ich gern genau diesen Teil
von ihnen kennenlernen!
6. Wie sieht dein perfekter Schreibtag aus?
Mein
perfekter Schreibtag beginnt morgens mit strahlendem Sonnenschein,
einer dampfenden Tasse Kaffee und ein wenig Nervennahrung. Wenn ich dann
einmal in den Schreibfluss gerate, kann ich nicht mehr stoppen und
vergesse alles um mich herum!
7. Was ist der größte Störfaktor, was hält sich vom Schreiben ab?
Der
größte Störfaktor ist Stress. Und damit meine ich keinen Stress
bezüglich des Schreibens oder einen Veröffentlichungsdruck – sondern
private Probleme. Wenn etwas in meinem Umfeld nicht stimmt, das mich
belastet, kann ich keinen geraden Satz verfassen. Gute Laune ist das A
und O.
8. Hast du beim Schreiben manchmal an dir selbst gezweifelt?
Wenn
ich nein sagen würde, wäre das die größte Lüge des Jahrhunderts. Ich
als Autor zweifle sehr oft an mir, meinen Geschichten und dem
Schreibstil. Wird es den Lesern gefallen? Treffe ich ihren Geschmack?
Darf ich mich überhaupt 'Autorin' nennen? All diese Fragen schlichen
sich anfangs beinahe täglich in meine Gedanken – mittlerweile sehe ich
diese Sache aus einem anderen Blickwinkel. Klar, ich schreibe, damit
meine Geschichten gelesen werden. Aber hauptsächlich schreibe ich, weil
es MIR Spaß macht. Es erfüllt mich, macht mich
glücklich, zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht. Und dieser Punkt stellt
alle schlechten Seiten in den Schatten :-)
9. Was
war deine erste Reaktion, als du dein erstes Buch veröffentlicht hast
und die ersten Statements und Rezensionen eintrudelten? Wie hast du dich
gefühlt, was hast du gemacht?
Sobald die ersten
Rezensionen eintrudelten, war ich aufgeregt wie ein Kind an Weihnachten.
Ich hatte regelrecht Angst, die Seite zu öffnen. Doch es ist ein
unheimlich berauschendes Gefühl, wenn man sieht, dass man einen Leser
erreichen konnte. Wenn meine Geschichten Gefühle wecken, dann habe ich
alles erreicht, was ich wollte.
10. Die Geschichte
von Summer und Dean ein Liebesroman, “Heaven“ ist eine tolle Mischung
aus Fanatsy und Liebesroman. Ist dies dein bevorzugtes Genre oder
schwirren dir auch Geschichten aus anderen Bereichen durch den Kopf, die
du aufschreiben möchtest?
Ich beschränke mich
nicht auf ein Gebiet oder ein Genre. Klar, vermutlich werde ich immer
wieder die Liebe in meinen Büchern suchen, aber ich bin für alles offen.
Vor allem schwirrt mir derzeit eine Idee im Sinn, die ich am liebsten
sofort aufs Papier bringen würde.
11. “Heaven” ist
dein drittes Buch, der erste Teil einer Trilogie. An welchen
Buchprojekten und Ideen arbeitest du sonst noch, auf welche kommenden
Projekte können sich deine Leser freuen?
Momentan sitze ich an der Überarbeitung meines neuen Romans 'Million miles away – Nur bei dir', der voraussichtlich im November diesen Jahres erscheinen wird. Es handelt sich hierbei um einen Einzelband, der sich wieder im New-Adult-Bereich ansiedelt. Zudem schreibe ich an der Fortsetzung von Heaven – und das ist nicht alles. Nebenbei arbeite ich gerade meine neueste Idee aus. Zu viel verraten werde ich an dieser Stelle noch nicht, aber so viel kann ich verraten: Es wird sich um eine Dystopie handeln! Das Cover dazu steht bereits und sorgt dafür, dass ich am liebsten sofort beginnen würde. Eins steht fest: Ich habe noch unzählige Ideen, die nur darauf warten, real zu werden! :-)
Momentan sitze ich an der Überarbeitung meines neuen Romans 'Million miles away – Nur bei dir', der voraussichtlich im November diesen Jahres erscheinen wird. Es handelt sich hierbei um einen Einzelband, der sich wieder im New-Adult-Bereich ansiedelt. Zudem schreibe ich an der Fortsetzung von Heaven – und das ist nicht alles. Nebenbei arbeite ich gerade meine neueste Idee aus. Zu viel verraten werde ich an dieser Stelle noch nicht, aber so viel kann ich verraten: Es wird sich um eine Dystopie handeln! Das Cover dazu steht bereits und sorgt dafür, dass ich am liebsten sofort beginnen würde. Eins steht fest: Ich habe noch unzählige Ideen, die nur darauf warten, real zu werden! :-)
Liebe Sarah, ich danke dir nochmals recht herzlich für deine offenen und ehrlichen Antworten, dass
du dich meinen Fragen gestellt und dir die Zeit genommen hast. Ich wünsche
dir weiterhin viel Erfolg mit deinen Büchern und viele neue Ideen! Ich freuem ich sehr auf deinen kommenden Bücher.
Folgende Bücher von Sarah Stankewitz sind bereits erschienen:
We're meant to be together |
Summer gehört zu den vielen Menschen, die nicht an das Schicksal glauben, aber als sie ohne auf den Verkehr zu achten die Straße überquert und von einem Auto erfasst wird, meint es das Leben ausnahmsweise einmal außerordentlich gut mit ihr, denn bei dem Fahrer handelt es sich um niemand Geringeres als um den arroganten, aber zugegebenermaßen auch ziemlich charmanten Dean Ross. Und auch wenn Dean das komplette Gegenteil von ihr ist, entsteht zwischen den beiden eine Freundschaft voller Höhen und Tiefen, und umso mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto mehr verschwimmen die Grenzen zwischen Liebe und Freundschaft miteinander.
Doch könntest du dich auf ihn einlassen, wenn du nicht in der Lage bist, ihm blind zu vertrauen?
Doch könntest du dich auf ihn einlassen, wenn du nicht in der Lage bist, ihm blind zu vertrauen?
Nothing lasts forever: Summer & Dean Teil 2 |
Die Geschichte von Summer und Dean geht weiter! Auch der Sommer deines Lebens hat irgendwann ein Ende.
Der Sommer, den sie mit Dean Ross verbringen konnte, war der mit Abstand beste Sommer ihres Lebens. In dieser Zeit hat Summer nicht nur sich selbst verändert - nein, sie haben sich gegenseitig verändert. Doch auch, wenn sie dachte, dass ihre gemeinsame Zeit niemals ablaufen würde, muss Summer schon kurze Zeit später der Wahrheit ins Gesicht blicken. Einer Wahrheit, in der die Zeit viel zu schnell verstreicht und in der der Winter schon fast vor der Tür steht. Alles, an was sie sich klammern kann, sind die Erinnerungen. Und auch wenn Dean den Kampf um ihre Liebe bereits aufgegeben hat, will Summer alles dafür geben, um ihn zurück in ihre Welt zu ziehen.
Womit sie jedoch nicht gerechnet hat, ist das Schicksal, welches sich ihr dabei immer wieder mit voller Wucht in den Weg stellt.
Heaven: Dem Himmel so nah |
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