Dienstag, 3. Dezember 2024

𝓡𝓮𝔃𝓮𝓷𝓼𝓲𝓸𝓷 zu "𝓦𝓲𝓷𝓽𝓮𝓻𝓬𝓪𝓯é 𝓭𝓮𝓻 𝓗𝓮𝓻𝔃𝓮𝓷" von 𝓚𝓮𝓪𝓱 𝓡𝓲𝓮𝓰𝓮𝓻

Cover: dp

𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥

Sie liebt ihre kleine Bäckerei – und aus Versehen liebt sie auch ihn! Eine humorvolle Wholesome Romance voller Weihnachtsmagie und Liebeschaos

Lucy liebt ihre kleine, gemütliche Familienbäckerei, in der sie die traditionsreichen Rothenburger Schneeballen herstellt und direkt in ihrem eigenen Café verkauft. Durch die anstehende Weihnachtszeit boomt das Geschäft und für Lucy könnte es nicht besser laufen. Aber dann geschieht eine kleine Katastrophe: Gegenüber von ihrer kleinen Manufaktur soll eine neue Filiale einer großen Bäckereikette eröffnen. Und diese hat sich ausgerechnet auf maschinell hergestellte Rothenburger Schneeballen spezialisiert! Lucy fällt aus allen Wolken. Doch zumindest in der Liebe läuft es für sie gut: Auf dem Weihnachtsmarkt hat Lucy Nicholas kennengelernt, einen attraktiven Mann, mit dem sie immer mehr Zeit verbringt und für den sie wahre Gefühle entwickelt. Aber ist alles wirklich so schön wie es scheint – oder verheimlicht ihr Nicholas etwas, was ihre noch frische Liebesbeziehung grundlegend ins Chaos stürzen könnte?

𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘

Der Schreibstil ist angenehm, locker und leicht, unterhaltsam und humorvoll, sprüht vor Leben, ist schnell und flüssig zu lesen. Der Einstieg ist mir leicht gefallen, ich bin nur so durch die Seiten geflogen.

Die Handlung und deren Verlauf haben mir gut gefallen. Eine süße, weihnachtliche Geschichte. Auch wenn die Story vorhersehbar war, hat sie einen gewissen Charme und ein weihnachtliches Flair versprüht, dem ich mich nicht entziehen konnte.

Lucy und Nick sind absolut zauberhafte Protagonisten, die es sich zum Ziel gemacht haben, aneinander vorbeizureden. Das führt zu unterhaltsamen Situationen und Missverständnissen. Ich habe die beiden gerne begleitet.

Eine schöne Geschichte mit viel Weihnachtsfeeling, die mich gut unterhalten.

𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥

Eine süße Weihnachtsgeschichte, die viel Charme und winterliche Atmosphäre versprüht.
★★★★
4 von 5 Sternen

𝓡𝓮𝔃𝓮𝓷𝓼𝓲𝓸𝓷 zu "𝓕𝓻𝓲𝓮𝓭𝓮, 𝓕𝓻𝓮𝓾𝓭𝓮, 𝓛𝓮𝓫𝓴𝓾𝓬𝓱𝓮𝓷" von 𝓝𝓪𝓭𝓲𝓷𝓮 𝓒𝓱𝓻𝓲𝓼𝓽𝓲𝓪𝓷𝓮

Cover: dp

𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥

Weihnachten an der Nordsee – zwischen chaotischen Festlichkeiten und stürmischen Gefühlen
Eine weihnachtlich-romantische Wholesome Romance für gemütliche Lesestunden

Luise Kristoffersen, ein bekennender Weihnachtsmuffel, sieht dem großen Familienfest im Ferienhaus an der Nordsee mit gemischten Gefühlen entgegen. Neben ihrer Zwillingsschwester Lissy, die ihr wirklich nur äußerlich gleicht, sind auch ungeliebte Gäste wie Oma Gretchen und Ex-Freund Kim eingeladen. Doch als ein verletzter Kater, ein Stromausfall und ein unerwarteter Flirt die Feierlichkeiten auf den Kopf stellen, muss Luise ihre Abneigung gegen das Fest der Liebe in Frage stellen. Ist Weihnachten doch mehr als nur perfekte Dekoration und festliches Essen?


𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘

Das winterliche Cover und der Klappentext haben mich auf einen schönen, unterhaltsamen und auch kitschigen Weihnachtsroman hoffen lassen. Meine Erwartungen wurden leider nicht ganz erfüllt.

Der Schreibstil ist sehr flapsig, wie die Protagonistin auch. Dadurch ist mir schon der Einstieg sehr schwer gefallen. 

Die Handlung war mir zu aufgesetzt, zu übertrieben, zu viel des Guten, zu seicht und wirr. Alles hat sich überschlagen - an negativen Situationen. Der Leser erlebt hier ein absolut unrealistisches Szenario. Wenig Gefühl kam auf, nur Genervtheit meinerseits.

Mit der Protagonistin wurde ich leider nicht warm. Ihr Verhalten erinnert eher an einen Teenager als eine erwachsene Frau. Sie ist sprunghaft, oberflächlich und egoistisch. Leider einfach nur unsympathisch. Wie fast alle anderen Figuren auch. Einzig Torben war ein angenehmer Charakter - wobei ich nicht herausfinden konnte, weshalb er Luise so zugetan war.

𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥

Leider konnte mich diese Geschichte nicht überzeugen.
★★
2,5 von 5 Sternen