Rezension zu „Winterzauber an der Seine“ von Mandy Baggot

Rezension zu

„Winterzauber an der Seine“

von Mandy Baggot

Cover: Goldmann

Buchdetails

ISBN: 9783442492282

Sprache: Deutsch

Flexibler Einband 448 Seiten

Verlag: Goldmann

Erscheinungsdatum: 20.09.2021

Inhalt:

Zarte Schneeflocken tanzen um den festlich beleuchteten Eiffelturm, und zwei Herzen finden zueinander ...

Kurz vor Weihnachten erhält Keeley eine unerwartete Einladung nach Paris. Winterspaziergänge an der Seine, köstliche Schokoladensoufflés und der glitzernde Eiffelturm bei Nacht – Keeley, die einen tragischen Unfall noch nicht überwunden hat, ist froh über die Ablenkung und reist in die französische Hauptstadt. Dort stößt sie vor dem Hotel zufällig mit Ethan Bouchard zusammen. Der sympathische Franzose hat ein gebrochenes Herz und ist im Begriff, seine Hotelkette zu verlieren. Für eine neue Liebe ist er nicht bereit. Doch dann führt das Schicksal Keeley und Ethan immer wieder in den charmanten, lichterfüllten Gässchen an der Seine zusammen …

Meine Meinung:

Ich habe schon einige Bücher der Reihe gelesen und von mittelmäßig bis Highlight war alles vertreten. Umso gespannter war ich auf die diesjährige Wintergeschichte.

Der Schreibstil ist leicht, flüssig und schnell zu lesen. 

Die Handlung und deren Verlauf haben mich etwas gespalten zurückgelassen. Mir hat das typische Weihnachtsfeeling gefehlt, dafür war die ständige Konfrontation mit dem Thema Tod und Trauer zu präsent. Mir war das zu viel für einen romantischen Weihnachtsroman, von dem ich mir etwas anderes versprochen hatte. Mich hat die ganze Geschichte sehr gedrückt, vor allem nachdem das letzte Buch so großartig war.

An und für sich eine nette und schöne, wenn auch etwas traurige Geschichte, aber ich habe mir unter der Weihnachtsgeschichte etwas anderes vorgestellt.

Fazit:

Mir hat leider das Weihnachtsfeeling gefehlt, die Geschichte ist mir zu traurig.

★★★☆☆

3 von 5 Sternen