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Dienstag, 11. Mai 2021

10 Tatsachen zu "Die Schwarze Runde: Ein geheimnisvoller Reiturlaub" von Andrea Köster


Heute stelle ich euch ein Buch für die jüngeren Leser und Reitbegeisterte vor.

5 Tatsachen zu "Die Schwarze Runde: Ein geheimnisvoller Reiturlaub"

1. Meine erste Überlegung: Warum soll es nicht mal möglich sein, ein "lockeres" Thema um sechs Jugendliche und ihre Ponys mit einem ernsten zu verknüpfen? Ergebnis: Eine unheimliche, bedrohliche  Binnengeschichte, integriert in eine Pferderahmenhandlung.

2. Die verführerische Magie einer alten Geschichte und eine verborgene Ruine üben  einen verhängnisvollen  Sog auf die Reitkursteilnehmer (jung und älter) aus...

3. Jede Menge Emotionen unter den Charakteren  - wie Ehrgeiz, Geschwisterrivalität, Machtgier/Hass - aber auch Hilfsbereitschaft, Mut, Freundschaft und erste Liebe - mit entscheidendem Einfluss auf die Handlungsabläufe. 

4. Entstehung und Kernhandlung der "Schwarzen Runde" wurden  inspiriert von meinen ersten (ernsten!) Leseerlebnissen aus meiner Jugend. Die "Erstfassung" des Buches habe ich mit 13 Jahren geschrieben (in zwei Mathe-Schulheften).

5. Auslöser, "Die Schwarze Runde" richtig auszuformulieren, war der plötzliche Unfalltod meines Haflingers Joschi  - mit der Überlegung: Warum nicht ihm eine - wichtige - Rolle im Buch zu geben? So finden sich auch seine speziellen, z.T. humorvollen  Charaktereigenschaften und gewisse  Reiterlebnisse mit ihm in der Handlung wieder.


5 Tatsachen zu Andrea Köster

1. Ich überlege mir neue Geschichten gerne in der Natur, die ohnehin regelmäßig vorkommen "muss", ruhig auch in raueren Jahreszeiten! Das "Ordnen" von Ideen und Handlungselementen findet oft beim Ausreiten statt, worüber auch mein Pferd erfreut ist (Weil  es dabei mehr Chancen zum Fressen erhält!)

2. Ich liebe (bzw liebte) es, Geschichten auf Kassette zu sprechen als eine Art Hörspiel  - relativ spontan. Dazu gehört/gehörte auch das Durchspielen mit Playmobil! Wahrscheinlich kommt daher auch meine Vorliebe für viel wörtliche Rede als Stilmittel ...

3. Meine ersten Geschichten entstanden aus dem Wunsch, Alternativenden oder Fortsetzungen zu mir bekannten Geschichten zu schreiben (z.B. zu "Michel aus Lönneberga", "Hanni und Nanni", "Black Beauty").

4. Ich denke mir gerne Geschichten für "Insider" aus, wo zum Beispiel meine  Verwandtschaft, meine Lehrer*innen,  unsere Ponys bestimmte Abenteuer erleben,  - aber eben mit ironischen Anspielungen, die für Fremde schwierig zu verstehen sind... Ein besonderes Beispiel war, als ich für meine Großeltern eine Detektivstory geschrieben habe, in der sie "Miss Marple und Mister Stringer verkörpern sollten - und wo es auch bereits "mordsmäßig" zuging!

5. Auf jeden Fall wird eine neue Geschichte erst in Schulheften vorgeschrieben (teilweise auch im Auto, oder wo ich mich gerade so aufhalte).
Weil ich tatsächlich kein großer Freund von Computern bin, habe ich das Buch "Die Schwarze Runde" danach erst noch in "schöner" Schreibschrift abgeschrieben und dann erst einer Freundin zum Durchlesen gegeben. Meistens zeichne ich mir auch einen Plan bei bestimmten Handlungsorten oder Settings. 

Ich hoffe, ich konnte eure Neugier auf das Buch und die Autorin wecken.

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