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Mittwoch, 24. Juni 2020

Autorenwoche Sabrina Georgia ~ Die Reihen ~ Teil 1


Und nun erzählt euch Sabrina etwas über ihre Bücher und Reihen, wie sie zusammenhängen.


Lasst mich euch auf eine kleine Reise durch die Zeit und in meine Welt nehmen. Die Vampire, Wölfe, Phönixe, Götter, Mutanten und Auserwählte freuen sich schon auf euch!

Alles begann vor mehr als zwei Jahrzehnten und mit der Idee, dass Vampire anders sein müssten, als man sie ursprünglich kannte. Sie sollten sich angepasst haben und unter den Menschen leben, wie die Normalsterblichen. Natürlich waren sie anders, aber keine blutrünstigen Tiere, wie in den bis Dato veröffentlichten Geschichten. Ich überlegte mir eine eigene Gesellschaft und Regeln, die das Volk der Vampire befolgen sollten. Sollte es einen König geben? Nein, das war dann doch zu altertümlich. Sie mussten moderner sein, wobei ich sie nicht auf die heutige Zeit ummünzen wollte. So wurde es ein Rat, der für Recht und Ordnung sorgte. In jedem Land sollte es einen geben, der aus mächtigen Familien bestand. Darüber hinaus brauchte es weitere Untergruppen, die sich um die Sicherheit und Geheimhaltung kümmern musste, also eine Art Polizei. Die Zentrale und die Ermittler waren geboren. Aber ich möchte nicht zu viel verraten, denn in jedem Buch wird die Gesellschaft und deren Wesen näher beschrieben, bis sich ein vollkommenes Bild abzeichnet. Natürlich kann man jeden Roman auch so lesen, sogar ohne die anderen zu kennen. Wenn man sich jedoch an die Reihenfolge hält, eröffnet sich nach und nach die ganze Welt.

Der erste Band: „Ein Vampir fürs Leben“

Der Vampir Thomas Terrin begegnet einer Auserwählten – eine Menschenfrau mit übernatürlichen Kräften, die auch die Seelenverwandte des mystischen Wesens ist. Die Terrins sind Mitglieder im Rat und sogar Mitbegründer der Zentrale. Damit beginnt die „Manchmal muss es eben Blut sein“-Reihe, die sich hauptsächlich mit den Vampiren beschäftigt. Natürlich darf in einer solchen Geschichte weder die Action, noch die Erotik fehlen, sodass es zwischen Thomas Terrin und Alexandra Simon ab und an mächtig knistert.

Der zweite Band: „Erinnerungen eines Vampirs“

Die Handlung geht etwa ein halbes Jahr nach Band 1 weiter. Eine Frau wacht in einem schäbigen Zimmer auf, hat dröhnende Kopfschmerzen, ist nackt und neben ihr schläft ein ihr fremder Mann. Was sie noch nicht weiß: Sie ist ein Vampir. Ihr neuer Bekannter, ein geschickter Dieb, hat sie aus dem Wasser der Seine gefischt. Wieso sie in Paris ist, ist unbekannt – zumindest anfangs.

Band drei: „Eine Vampirdame im Sprechzimmer“

Diese Geschichte befasst sich mit Thomas Terrins Schwester. Melissa ist eine begnadete Ärztin und hat es sich in den Kopf gesetzt, den Menschen zu helfen, wo sie nur kann. Ihr Leben spielt sich hauptsächlich in der Klinik ab. Sie hat den Durst nach Blut gut unter Kontrolle, was sie sehr viel Übung verdankt. Der Alltag ist zudem gut durchgetaktet, um Probleme zu vermeiden. Das gerät allerdings durcheinander, nachdem ein neuer Arzt in der Klinik anfängt. Mark Hoffmann ist charmant, gutaussehend und hat das gewisse Etwas, das ihr zu schaffen macht. Er mag sie ganz offensichtlich, hat jedoch ein Geheimnis, das er nicht preisgeben will. Als dann plötzlich Morde in der Klinik begangen werden, läuft Melissa Gefahr, aufzufliegen.


Im Laufe des Tages erfahrt ihr mehr zu den restlichen Büchern und wie sie zusammenhängen.

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