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Samstag, 25. April 2020

10 Tatsachen zu "Vom Glück, Pech und der Unendlichkeit dazwischen" und Stephan Hemming


"Vom Glück, Pech und der Unendlichkeit dazwischen" von Stephan Hemming - diese fantastiche Liebesgeschichte möchte ich euch mit 10 Tatsachen vorstellen.


5 Tatsachen zu "Vom Glück, Pech und der Unendlichkeit dazwischen"

1. "Vom Glück, Pech und der Unendlichkeit dazwischen" ist eine fantastische Liebesgeschichte
mit Märchenelementen. Allerdings lädt sie auch zum Nachdenken ein. Mehr aus Spaß prägte ich den Begriff Philosofairy Tale, obwohl ich mir bewusst bin, dass es genügend Genrebezeichnungen gibt.

2. Die Geschichte entstand aus einem meiner Lieder, das von einem einsamen Mond handelte, der trübsalblasend durch den Weltraum trieb. Bitte frag mich nicht, ob Du es hören darfst. Nein, definitiv nein! Denn ich habe es auch gesungen. Das möchte ich Dir auf gar keinen Fall zumuten.

3. Der Kapitän in meiner Geschichte hat zwar nur eine kleine Rolle, aber ich mag ihn sehr. Er schimpft wie ein Rohrspatz und kümmert sich kein bisschen darum, ob er jemandem auf die Füße tritt.

4. Auch wenn die Welt an den Beginn des 20. Jahrhunderts erinnert, ist sie rein fiktiv.

5. Nicht ganz einfach war das Finden eines Schreibstils, der perfekt zur Geschichte passt. Was
meinst Du, ist mir das gelungen?


5 Tatsachen zu Stephan Hemming

1. Ursprünglich wollte ich Musiker werden. Mit 12 gründete ich meine erste Band, auch wenn
niemand von uns ein Instrument spielen konnte. Sonnenbrillen trugen wir trotzdem.
Bei der Rollenverteilung blieb für mich die Bassgitarre übrig. Obwohl ich mich um die EGitarre betrogen fühlte, ging ich zur Musikschule und lernte dieses fremdartige Instrument.
Etwas, das ich nie bereut habe.
Außerdem spiele ich Gitarre und ein wenig Klavier. Wenn Du mir Töpfe vor die Nase stellst und zwei Messer in die Hände drückst, dann sogar Schlagzeug.

2. Ich habe einen Zwillingsbruder. Aber ich bin der Hübschere.
Sagen alle.
Vor allem ich.

3. Es ist wahr: Ich reise überhaupt nicht gerne! Wo andere Entspannung und weiße Strände
sehen, sehe ich schwere Koffer und einen viel zu hohen Berg, der Planung heißt.
Von Wochenendausflügen kann ich allerdings nicht genug bekommen. Gutes Essen, gute
Gesellschaft, eine schöne Stadt – mehr brauch ich nicht.

4. Ich gehöre zu den sieben Männern in ganz Deutschland, die beim Anblick eines
Lamborghini keine feuchten und zittrigen Finger bekommen. Tatsächlich haben mich Autos
nie so recht interessiert. Kaffeemaschinen finde ich viel spannender. Denn ...

5. ... ein Tag, der nicht mit Kaffee beginnt, kann nichts Gutes im Schilde führen. Ich jedenfalls
werde da ganz schnell misstrauisch.

Ich hoffe, ich konnte eure Neugier auf das Buch und den Autor wecken.
Eure Christine

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