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Sonntag, 3. November 2019

Rezension zu „Modermoor Castle 2 – Die Retter des vergessenen Schatzes“ von Chris Priestley

Rezension zu
„Modermoor Castle 2 – Die Retter des vergessenen Schatzes“
von Chris Priestley
Cover: Sauerländer



Buchdetails

ISBN: 9783737356077
Sprache: Deutsch
Fester Einband 288 Seiten
Verlag: FISCHER Sauerländer
Erscheinungsdatum: 22.05.2019

Teil 1 der Reihe "Modermoor Castle"






Inhalt:

Ein Papagei mit Augenklappe?
Ein sonderbarer Junge mit Hypnoseblick?
Ein neuer Englischlehrer, der kein Englisch kann?
Modermoor Castle, die Schule für die nicht besonders hellen Kinder aus nicht besonders reichem Hause, steht vor dem Ruin und soll geschlossen werden! Das darf nicht passieren, beschließen die Freunde Mufford und Sponge. Doch um die Schule vor der Pleite zu retten, müssten sie schon einen Piratenschatz finden ... Und noch während eine Horde bärtiger, tätowierter Haudegen in Modermoor Castle auftaucht und mit Säbelrasseln die alte Lehrerschaft ablöst, stößt Sponge auf eine alte Schatzkarte. Ist es möglich, dass die rußgeschwärzten Mauern von Modermoor Castle tatsächlich einen Goldschatz bergen?

Meine Meinung:

Dies ist der zweite Teil der Reihe "Modermoor Castle", einer skurrilen und witzigen Reihe mit vielen Illustrationen.

Die Zeichnungen gefallen mir - wie auch das Cover - nicht besonders. Sie sind stark vereinfacht, die Charaktere stark überzeichnet, aber sie untermalen die jeweiligen Szenen bestens und passen in das Gesamtkonzept. Auch hier werden zu Beginn wieder die Figuren vorgestellt.

Die Geschichte spielt in England an einer Schule. Für Mufford und Sponge, Schüler auf Modermoor Castle und nicht besonders clever, aber dafür beste Freunde, steht das nächste Abenteuer an. Große Probleme überschatten die Schule, die vor dem aus steht. Eine Lösung muss her, am besten ein alter Schatz, der alle Probleme auf einmal lösen würde. Eine schräge Story nimmt ihren Lauf, in der Piraten und eine Schatzkarte eine große spielen. Kann die Schließung der Schule verhindert werden?

Manche Szenen waren unheimlich witzig, manche waren mir schon zu übertrieben, manches zu platt. Typischer britischer und schwarzer Humor. Allerdings trifft er nicht immer meinen Nerv.

Fazit:

Eine lustige und witzige Geschichte voller schwarzem Humor, die mir ganz gut gefallen hat, mich aber nicht komplett erreichen konnte.
★★★☆☆
3 von 5 Sternen

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