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Mittwoch, 8. November 2017

Blogtour zu „Fairies 4: Opalschwarz“ von Stefanie Diem ~ Tag 3


Hallo und herzlich Willkommen zum 3. Tag der Blogtour zu „Fairies 4: Opalschwarz“ von Stefanie Diem. Gestern hat euch Sine von Sine liebt Bücher das Buch vorgestellt. Heute erzähle ich euch etwas zu einem kalten Thema und hoffe ich habt viel Spaß dabei:

Das dunkle Eis

Alleine schon der Begriff wirft für mich viele Fragen auf.

Wenn ich an Eis denke, fällt mir als erstes ein leckerer Erdbeereisbecher ein, den ich bei strahlendem Sonnenschein genieße oder ein Eiskaffee. Ein leckerer tropische Cocktail mit Crushed Ice. Auch zu Eiswürfeln fallen mir so manche Dinge ein ;-) 



Wundervolle Eislandschaften, traumhafte Eisskulpturen, lange Eiszapfen in herrlicher Schneelandschaft, Eiskristalle, Schneemänner, ein Eispalast. 

Ein gefrorener See mit zahllosen Schlittschuhläufern, eine Eisbahn, eine Eisbar. Oder ein wunderschöner Eisvogel.



Das ewige Eis, das ein unglaubliche Eleganz ausstrahlt. 
Die Eiszeit.






Diese Dinge haben alle etwas gemeinsam: Sie sind mit positiven Gedanken, Erinnerungen und Vorstellungen behaftet - auch wenn Eis durchaus gefährlich sein kann. Und was in meiner Vorstellung gar nicht dazu passt, ist das Wort "DUNKEL".

Das dunkle Eis...was mag das wohl sein?

Ein dunkler, gefrorener See?
Eine dunkel gefärbte Eislandschaft?
Oder ist es gar eine neue Köstlichkeit für heiße Tage?

Das dunkle Eis...hört sich gefährlich und auch geheimnisvoll an.

Eins kann ich euch verraten: Zum Essen ist es definitiv nicht.


In „Fairies 4: Opalschwarz“ spielt das dunkle Eis eine große Rolle. 
Durch die Apokalypse hat sich alles verändert. Die Welt ist nicht mehr das, was sie mal war. Die Kontinente haben sich verschoben, bis auf kleinere Landstriche, die noch nutzbar sind, ist alles Leben, sind alle Pflanzen und Tiere verschwunden. Selbst die überlebenden Menschen haben sich größtenteils zurückgezogen.


Sophie wacht nach über 100 Jahren auf und steht völlig anderen Lebensverhältnissen gegenüber.

Ein undurchdringliches, dunkles Eis und grober schwarz-roter Stein haben die Erde überzogen. Ein Leben auf der Erdoberfläche ist kaum mehr möglich. Alles ist mit diesem Eis-Stein-Gemisch bedeckt. 


Die Menschen sind in unterirdische Städte geflüchtet. Diese sind durch Bahnnetzwerke weltweit miteinander verbunden.

Nach und nach haben sie ihr Leben unter der Erde ausgedehnt, alte Bergwerke und Stollen erweitert. Kilometerlange Aufzugsschächte sorgen für die Sauerstoffzufuhr und Solarstrom. Keine Natur mehr, alles steril und leblos. Hin und wieder kommen die Menschen aus den unterirdischen Städten unter großen Vorkehrungen an die Oberfläche. Auf den wenigen nutzbaren Landstrichen wird das Nötigste angebaut und Tierzucht betrieben. Der Tauschhandel zwischen den verschiedenen Städten blüht, denn nicht überall herrschen die gleichen Bedingungen.


Das komplette Leben hat sich durch das dunkle Eis unter die Erde verlagert. Riesige Gebäude, ellenlange Flure, die alles verbinden, lange Tunnelsysteme statt Straßen und Natur.

Für mich ist es wirklich unvorstellbar ohne Sonne, ohne natürliches Licht, ohne reine Luft, ohne die Vegetation, ohne den Wechsel der Jahreszeiten und ohne die Möglichkeiten, die die Erde bietet, auszukommen. Eingesperrt unter der Erde. Ohne das morgenliche Vogelgezwitscher, ohne das Rauschen der Bäume im Wind, ohne die warmen Strahlen der Sonne auf der Haut.

Doch den Menschen und Fairies ist nach der Apokalypse nichts anderes übrig geblieben, um zu überleben. Wie sie mit der veränderten Situation klar kommen, wie sich das Leben unter der Erde gestaltet und inwieweit sich alles gewandelt hat, könnt ihr herausfinden, wenn ihr in den letzten Teil der "Fairies"-Reihe eintaucht.




Buchdetails
Reihe: Fairies #4
Erscheinungsdatum Erstausgabe: 02.11.2017
Verlag: Impress
ISBN: 9783646603576
E-Buch Text 315 Seiten
Sprache: Deutsch
Altersempfehlung: ab 14 Jahren

Mehr Infos zur Reihe findet ihr direkt hier.






Das Gewinnspiel:

Natürlich gibt es auch etwas zu gewinnen.

Preis 1-3
Je eine Fairy-Goodiebag bestehend aus Lesezeichen, Flyern, Postkarten, Notizblock, Magneten, Fairy-Pruebas und einem Fairy-Kristall. Und dazu noch ein ebook nach Wahl der Reihe. 



Beantwortet die Tagesfrage und sichert euch eins von 5 Losen. 


Um in den Lostopf zu hüpfen, beantwortet folgende Gewinnspielfrage:

Stell dir vor, du wachst nach 100 Jahren in einer unterirdischen Stadt auf, die Welt hat sich komplett verändert, das dunkle Eis hat sich über alles Lebendige gelegt. Wie stellst du dir ein Leben unter der Erde vor? Was würdest du am meisten vermissen, was gar nicht?

Bewerbung ist bis einschließlich 12. November 2017 möglich. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt ihr euch mit den Teilnahmebedingungen einverstanden.

Den gesamten Tourplan findet ihr auf der Seite der Netzwerk Agentur Bookmark. Dort werden auch am 13.11.2017 die Gewinner bekannt gegeben.


Viel Spaß bei den weiteren Stationen der Blogtour und viel Glück beim Gewinnspiel.

Eure Christine

6 Kommentare:

  1. Hallo Christine, danke für diesen tollen Beitrag! Und die Fotos finde ich klasse! Deine Biggi aus www.melusineswelt.de

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  2. Hallo,
    ich würde wohl erst mal geschockt sein und gar nicht wissen was da los ist.
    Vermissen würde ich wohl alles, die Luft, die Sonne, die Pflanzen, die Tiere...
    Ich könnte mir gerade nicht vorstellen, dass es etwas gibt was ich nicht vermisse.

    LG Manu

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  3. Ich glaube ich wäre mehr als hysterisch und würde hoffen nicht alleine zu sein und würde ganz sicher meine Lieben Menschen, Bücher und was zu essen und natürlich die schönen wälder und wiesen vermissen wenn ich dies nicht hätte....
    LG Jenny

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  4. Ich würde am meisten das Tageslicht und das Meer vermissen.

    Liebe Grüße,
    Daniela

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  5. Wow, ganz toller Blogtourtag auch bei dir! Mir hat dein Beitrag supi gefallen!

    Das erste was mir eingefallen ist, was mir fehlen würde, wäre wohl die Sonne. Ohne die Wärme/das Licht würde mir das atmen wahrscheinlich sehr schwer fallen.

    Liebe Grüße
    Vanessa

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  6. Hallo,

    mir würde auf jeden Fall das Licht/die Sonne fehlen und einfach die Natur... ich stelle mir das Leben unter der Erde sehr eingeschränkt vor...

    LG

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